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Bis September sollen 70 Prozent der Belgier gegen Corona geimpft sein

08.01.202108:0008.01.2021 - 18:34
  • Coronavirus
  • Impfung
  • Kammer
Spritzen mit Impfstoff von Pfizer und Biontech (Archivbild: Dirk Waem/Pool/Belga)
Bild: Dirk Waem/Pool/Belga

Gesundheitsminister Frank Vandenbroucke hat in der Kammer Einzelheiten der angepassten Corona-Impfstrategie in Belgien bekannt gegeben.

Bereits Ende des Monats werde mit dem Impfen der Mitarbeiter in den Krankenhäusern begonnen, im Februar folgten die Hausärzte, so Vandenbroucke. Ab März seien die Altersgruppe der Über-65-Jährigen und die Risikopatienten an der Reihe. Ab Juni könnten sich alle übrigen Einwohner gegen das Coronavirus impfen lassen, so Vandenbroucke.

Der Gesundheitsminister und die Experten der Impf-Taskforce gehen davon aus, dass bis September 70 Prozent der Bevölkerung geimpft sein werden.

Möglich wird die schnellere Impfstrategie, weil ab Ende Januar neben den Impfdosen von Pfizer/Biontech auch Präparate des US-Herstellers Moderna zur Verfügung stehen werden. Außerdem wurde am Freitag bekannt, dass mit einer Flasche des Impfstoffs von Pfizer/Biontech nicht fünf, sondern sechs Menschen geimpft werden können.

Wie EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen am Freitagvormittag mitteilte, hat die EU-Kommission zudem einen Vertrag über zusätzliche Lieferungen des Impfstoffs von Biontech und Pfizer abgeschlossen. Die Initiative der EU-Kommission beweise, dass die europäische Zusammenarbeit funktioniere, sagte Premierminister Alexander De Croo in einer ersten Reaktion. Wenn kleine Länder wie Belgien alleine die Verhandlungen mit den Pharmafirmen führen würden, hätte man nicht denselben Zugang zu den Impfstoffen wie jetzt.

Von der Leyen: Vertrag über mehr Biontech/Pfizer-Impfstoff steht

belga/est/mh

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