9 Kommentare

  1. Diese Frage Herr Pesch stelle ich mir auch. Es gibt nur wenige, die an die armen LKW Fahrer denken. Die täglich dafür sorgen, dass unsere Regale in den Supermärkten voll sind. Bei den Grenzschliessungen im Frühjahr, haben sie tagelang ohne Verpflegung und Sanitäranlagen an den Grenzen gestanden. Viele werden dieses Jahr nicht mit ihren Familien Weihnachten feiern können. Da spricht keiner von. Hauptsache unsere Tische sind reichlich gedeckt. Werden menschenunwürdig behandelt. Das ist sehr traurig.

  2. Ich schließe mich den von Andre und Alexa geäußerten Bedenken an. Die Bedürfnisse der Transportarbeiter müssen berücksichtigt werden.

    Ich selber habe schon deshalb auf Interneteinkäufe vezichtet, weil mir bewusst ist unter welchem zusätzlichen Stress die Paketarbeiter in der Vorweihnachtszeit stecken. Die Ware kann warten. Die Gesundheit der Werktätigen geht vor.

  3. Danke Herr Drescher. Schön dass es noch Menschen mit Herz gibt. Wünsche allen, die so denken ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Bleibt bitte alle gesund

  4. Gerne, Frau Heindrichs!

    Meistens ist es ja gar nicht mehr einfach, bei allen Verbrechen die da draußen getrieben werden, noch einen kühlen Kopf zu bewahren oder mal etwas positives rüberzubringen. Meistens sind Bauch und Schreibfinger bei allen Emotionen und Sorgen viel schneller als der Verstand.

    Um so mehr freue ich mich, dass es mit mit meinem Kommentar gelungen ist, positive Ansätze in Umlauf zu bringen. Wir wollen froh und dankbar sein für alle Arbeiter und Kleinunternehmer, die wirklich teilweise alles geben, damit der Laden am laufen bleibt bzw. Bedürftigen geholfen wird. In diesem Fall explizit ein großes Merci an alle die für uns auf der Autobahn unterwegs sind von LKW-Fahrern und Krankenwagen bis hin zur Krebshilfe.

    Meine Gedanken sind besonders jetzt auch bei Menschen wie Francine aus Ouren, den Beschäftigten in den Altenheimen und Krankenhäusern, allen freiwilligen Helfern und den Menschen, die die Gute Botschaft besonders jetzt mit offenen Herzen allen Menschen anbieten.

  5. Hier zeigt sich wieder die Sinnlosigkeit der Grenzschliessungen, denn die Politiker haben nicht viel (so scheint) logisches Denken bei der Verbreitung dieses Virus:

    1.Im März/April waren Grenzschliessungen sinnlos, denn der Virus war hier im Grenzgebiet auf allen Seiten der Grenze, also hatte ein Grenzschliessung als Quarantäne-Funktion keine Wirkung.

    2.Marc vanRanst und auch Drosten sagten heute, dass dieses mutierte Virus schon in Kontinentaleuropa ist, die Impfung hilft auch, also warum werden dann die UK-Grenzen geschlossen? Eine Infektion dieser neuen Mutation mit Hilfe der normalen PCR-Tests festzustellen, ist nicht möglich.

    3.Noch mehr Lockdown verhindert keine Ausbremsung! Noch nicht bemerkt? Wie können die Leute insbesondere in der Politik so naiv sein? Weil sie keinen Bezug mehr zur Realität haben, und sich immer im selben Kreis drehen. Die haben "einen Krieg" (Macron) angefangen, und wissen nicht, wie sie den beenden sollen. Kolleralschäden sind fast egal.

    Europa soll zusammenarbeiten, aber Grenzen werden ohne Quarantänefunktion erneut geschlossen????😣😣😣

  6. Ja ja Herr Scholzen, alles wieder hochfahren. Bringt ja eh alles nichts. Ist ja nur eine Grippe. Hätte man sich doch mal besser warm angezogen, wie Sie immer sagen.

  7. Christian Drosten im Februar: "Masken bringen nicht viel.... Das deutsche Gesundheitssystem ist gewappnet... keine Panik"

    Marc van Ranst sagte noch im März: "Nach 10 Wochen ist alles vorbei."

    Das Gerede, das so manche politisch korrekte Staats-Virologen von sich gaben, sollte man denen mal jetzt am Ende des Jahres als Weihnachtsüberraschung in den Medien um die Ohren hauen.

    Aber das wird nicht passieren, denn viele obrigkeitstreue Mitbürger haben in der Beurteilung der öffentlichen Meinung immer dieselbe Krankheit:
    "Politischer Alzheimer" - Man vergisst alles, ausser die Sünden der anderen.