Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Außenministerin Wilmès warnt vor Brexit-Folgen für Belgien

08.12.202019:08
  • Brexit
  • Föderalregierung
  • Großbritannien
Außenministerin Sophie Wilmès mit ihrer spanischen Amtskollegin Arancha Gonzalez Laya in Brüssel (Bild: John Thys/AFP)
Außenministerin Sophie Wilmès mit ihrer spanischen Amtskollegin Arancha Gonzalez Laya in Brüssel (Bild: John Thys/AFP)

Vizepremier und Außenministerin Sophie Wilmès (MR) hat am Dienstag vor den Folgen des Brexits gewarnt.

Ob es einen Handelspakt gebe oder nicht, die Folgen des Austritts von Großbritannien aus Binnenmarkt und Zollunion würden für Belgien sehr schwerwiegend sein. Wilmès hat am Dienstag an einem Treffen mit ihren Amtskollegen teilgenommen. Dort waren sie von EU-Chef-Unterhändler Barnier über den Stand der Dinge informiert worden. Barnier soll sich pessimistisch geäußert haben, dass es zu einer Einigung kommen wird.

Viel Zeit dafür bleibt bis zum 31. Dezember nicht. Trotz des massiven Zeitdrucks bemühen sich Großbritannien und die EU nach außen hin um vorsichtigen Optimismus. Der britische Premierminister Johnson sagte in London, er sei sehr hoffnungsvoll, aber die Situation sei im Moment sehr knifflig. Auch die Europäische Union bekräftigte ihr Interesse an einer Einigung. In einem Telefonat hatten sich Johnson und EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen am Montag darauf geeinigt, bei einem Treffen in Brüssel einen letzten Kraftakt zu unternehmen.

Unterdessen hat die britische Regierung eingewilligt, umstrittene Passagen in ihrem geplanten Binnenmarktgesetz zu streichen. Das Gesetz sollte Teile des EU-Austrittsabkommens aushebeln und damit internationales Recht brechen. Das hatte nicht nur in der EU für Empörung gesorgt.

belga/dpa/vk

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-