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Vandenbroucke nach Besuch im Krankenhaus: "Schockiert und traurig"

29.10.202007:18
  • Coronavirus
  • Föderalregierung
  • Lüttich
Gesundheitsminister Frank Vandenbroucke
Gesundheitsminister Frank Vandenbroucke (Bild: Sébastien Pirlet/Belga)

Gesundheitsminister Frank Vandenbroucke hat am Mittwoch das Krankenhaus CHC Montlégia in Lüttich besucht. Bei der Pressekonferenz im Anschluss konnte Vandenbroucke die Tränen kaum zurückhalten.

"Das ist nicht das erste Mal, dass ich eine Intensivstation besuche. Aber was ich hier gesehen habe, war sehr schmerzhaft", sagte Vandenbroucke mit deutlicher Emotion in der Stimme. "Es ist schockierend, das Leid der Patienten und der Familien zu sehen. Es war wirklich hart."

Das Personal leiste Unglaubliches und verdiene den Respekt aller Menschen. Es sei ja bereits das zweite Mal, so Vandenbroucke. Die Krankenhausmitarbeiter hätten das alles bereits bei der ersten Welle mitgemacht und jetzt gehe es wieder los. "Stellen Sie sich vor, wie schwierig das sein muss."

"Jetzt müssen alle - alle Bürger, alle politisch Verantwortlichen, alle Sozialpartner - unbedingt begreifen, dass unsere Krankenhäuser und Gesundheitssystem unterstützt werden muss. Wenn Sie dem Gesundheitspersonal helfen wollen: Halten Sie sich alle an die Regeln, passen Sie auf sich auf!"

"Wir stehen mit dem Rücken zur Wand", betonte Vandenbroucke, der noch einmal seinen Respekt vor allen Gesundheitsmitarbeitern unterstrich.

Seniorenheime als Notlösung

Um die Kliniken im Stadtgebiet von Lüttich zu entlasten, werden Covid-Patienten jetzt in Seniorenheime verlegt. Betroffen sind Patienten, die sich auf dem Weg der Besserung befinden, aber weiterhin ansteckend sind.

Am Mittwoch sind bereits etwa ein Dutzend Patienten vom Citadelle-Krankenhaus in Seniorenresidenzen verlegt worden. Dafür sind auch dort Isolierstationen eingerichtet worden, damit die Bewohner nicht gefährdet werden.

Gesundheitsexperten prangern Egoismus der Menschen an

rtbf/js/km

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