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Freitag möglicherweise Verschärfung der Corona-Schutzmaßregeln

13.10.202018:10
  • Coronavirus
  • Föderalregierung
Social Distance (Illustrationsbild: Katrin Margraff/BRF)
Illustrationsbild: Katrin Margraff/BRF

Die Föderalregierung und die Teilstaaten sollen am Freitag strengere Coronavirus-Maßregeln beschließen. Das meldet die Wirtschaftszeitung De Tijd. Auf der Agenda stehen demnach eine Gleichbehandlung von Cafés und Bars mit Restaurants und eine eindringlichere Empfehlung, von zu Hause zu arbeiten.

Ursprünglich soll der Plan gewesen sein, erst Mitte kommender Woche zu bewerten, ob die seit Freitag geltenden, bereits verschärften Auflagen Erfolg haben. Allerdings verschlechtert sich die Corona-Lage so schnell, dass die Politik nicht so lange warten wollte.

Im Fokus soll beim Konzertierungsausschuss diesen Freitag unter anderem das Homeoffice sein. Anscheinend werde die Empfehlung, dass das wieder die Norm sein sollte, nicht ernst genommen. Das eigentliche Problem sind dabei aber nicht Ansteckungen am Arbeitsplatz, sondern auf dem Weg dorthin, zum Beispiel im Öffentlichen Nahverkehr.

Außerdem soll über ein Verbot nicht-essentieller Bewegungen diskutiert werden, allerdings gibt es hier wohl keine Einigkeit zwischen der frankophonen Seite, die dies laut De Tijd befürwortet, und den Niederländischsprachigen.

Weitere Einschränkungen könnten den Horeca-Sektor betreffen. Hier soll die Rede davon sein, dass für Cafés und Restaurants wieder die gleichen Regeln gelten, das heißt eine vorgeschriebene Uhrzeit für die Schließung, möglicherweise 23 Uhr, und eine Maximalzahl von vier Personen pro Tisch.

Gleichzeitig mit diesen strengeren Maßnahmen soll dann auch das fertige Corona-Barometer der Öffentlichkeit vorgestellt werden.

Corona-Barometer bald fertig

Yves Van Laethem befürchtet bis zu 10.000 Neuinfizierungen pro Tag

Boris Schmidt

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