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Stehen die Zeichen auf Lila-Grün?

22.08.202009:20
  • Föderalregierung
  • N-VA
  • Open VLD
Open-VLD-Chef Egbert Lachaert (Archivbild: Thierry Roge/Belga)
Open-VLD-Chef Egbert Lachaert (Archivbild: Thierry Roge/Belga)

Der Open-VLD-Vorsitzende und Königliche Beauftragte Egbert Lachaert setzt möglicherweise auf eine Koalition ohne die N-VA. Das berichten am Samstag die Zeitungen De Standaard und Het Nieuwsblad. Lachaert wurde am vergangenen Dienstag von König Philippe mit einer neuen Mission betraut.

Egbert Lachaert ist erst seit genau drei Monaten der Vorsitzende der Open VLD. Während des parteiinternen Wahlkampfes hatte sich Lachaert eigentlich als Verfechter einer Koalition mit der N-VA profiliert. Lachaert gilt als "dunkel-blau", und mit seinen sehr wirtschaftsliberalen Positionen kamen die Grünen bislang als potentielle Partner eher nicht infrage.

Das könnte sich inzwischen aber geändert haben. Egbert Lachaert ist seit Dienstag in Königlicher Mission unterwegs und soll eine föderale Koalition auf die Beine stellen. Einige flämische Zeitungen versuchen sich da quasi als Vogelflugdeuter. De Standaard und Het Nieuwsblad stellen fest, dass das Gespräch zwischen Lachaert und Vertretern der N-VA am Donnerstag sehr kurz gewesen sei. Die Atmosphäre am Tisch wird als "eisig" beschrieben.

Am Freitag dann waren die Grünen an der Reihe. Und da haben die Beratungen deutlich länger gedauert. Zudem hätten auch schon Berater für einzelne Fachbereiche mit am Tisch gesessen - man hat also anscheinend über Inhalte diskutiert.

Das lässt die beiden Zeitungen schlussfolgern, dass Egbert Lachaert womöglich auf ein Bündnis ohne die N-VA, dafür mit den Grünen setzt. Ein Regenbogen also, der allerdings um den einen oder anderen Partner erweitert werden müsste.

Roger Pint

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