Was zähle, sei der Inhalt der Gespräche. Die Politik müsse eine andere sein, als die der letzten Föderalregierung, erklärte Magnette.
Niemand habe mehr mit der N-VA gesprochen, weil es die stärkste politische Partei in Flandern sei und weil Demokratie so funktioniere.
Zurzeit sind die frankophonen Sozialisten nicht an den Gesprächen über die Bildung einer sogenannten "Arizona"-Koalition beteiligt. Die Vorsitzenden der Parteien der Minderheitsregierung verhandeln mit den Parteien N-VA, CDH und SP.A.
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