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Knokke-Heist droht, SNCB wegen Corona-Schutzmaßnahmen abzumahnen

29.06.202018:05
  • Belgische Küste
  • Coronavirus
  • SNCB
Küstenort Knokke-Heist (Archivbild: Nicolas Maeterlinck/Belga)
Küstenort Knokke-Heist (Archivbild: Nicolas Maeterlinck/Belga)

Die Küstengemeinde Knokke-Heist droht damit, die SNCB abzumahnen. Die Eisenbahngesellschaft "exportiere vorsätzlich das Coronavirus an die Küste", weil sie kein Protokoll erstellt habe, um der Ausbreitung des Virus vorzubeugen, teilte der Bürgermeister von Knokke, Leopold Lippens mit.

Außerdem stehe auch eine Abriegelung des Badeortes an den nächsten heißen Tagen zur Debatte, so Lippens. Neben dieser angedachten Abschottung werde es dann auch stark vermehrt gezielte Inspektionen von Reisenden sowohl in Autos, als auch in den Zügen geben, drohte Bürgermeister Lippens weiter.

Die Gemeinde sei sehr besorgt angesichts des respektlosen Verhaltens, das die Massen an Besuchern in den heißen Sommertagen der vergangenen Woche an den Tag gelegt hätten. Seine Gemeinde sei wie andere Küstenorte auch von Menschen überrannt worden, die sich nicht an die Regeln gehalten hätten, und Polizei, Hilfskräfte und andere Besucher belästigt hätten.

Diese Menschen wären aus den großen Städten Belgiens, aber auch Nordfrankreichs angereist _ Manchmal mit dem eigenen Wagen, aber sehr oft eben auch mit dem Zug. Weil in diesen Städten die Corona-Hygieneregeln nicht durchgesetzt würden, würden diese Menschen das Risiko dann in die Küstenorte mitbringen.

Hinzu komme, dass die SNCB dabei herumtrödele, ein entsprechendes Sicherheitsprotokoll zu erstellen und durchzusetzen, um die Ströme zu lenken. So seien weder extra Sicherheitsmaßnahmen oder eine Durchsetzung der geltenden Corona-Regeln vorgesehen, noch eine Reduzierung des Zugangebots oder eine Anpassung der Preise, beschwerte sich Lippens.

Boris Schmidt

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