16 Kommentare

  1. Dann bitte die Grenze aufmachen, ich helfe gerne beim Verzehr! Grüße aus Aachen

  2. ... dazu auf: „Esst mehr Fritten!“ – und schlägt vor, beim Gang in die Fritüre einfach eine Portion mehr zu bestellen als sonst....

    und wer muss und soll die zweite Portion Fritten bezahlen ? Ja klar der Kunde der die bestellt hat natürlich, nur wurde bei diesem Ansinnen auch evtl daran gedacht das besagte 2te Portion im Müll landen könnte und dies absolut keinen Nutzen hat ausser das der Frittenbudenbetreiber Geld erhalten hat für Ware die im Müll oder auch vllt irgendwo im Straßengraben landet.?

    Und eins stimmt auch, die Bauern jammern wenn sie zuviel Kartoffeln ernten, jammern aber ebenso wenn es zu wenige sind wobei da ja meistens angeblich das Wetter schuld dran ist und aktuell wird diese auf ein Virus abgeschoben.

  3. "An mich kann es nicht liegen. Fritten essen ist mein Hobby"
    Lassen Sie mir raten: Sie sind ein Eupener?

    Was sagt Ihr Hausarzt denn zu diesem Hobby?

    Eine Tüte Fritten, womöglich noch in Rinderfett gebraten, das nur alle paar Monate gewechselt wird und ständig in der Frittennbude vor sich hinbrutzelt, dann noch eine Boulette, einen Teelöffel Salz und einen Klatsch Mayo oder Ketchup obendrauf?
    Hmmmm, eine Delikatesse.
    Soooo gesund.
    Ich gestehe, auch ich lasse mich ab und zu verführen, aber "einfach eine Portion mehr bestellen"? Geht's noch?

  4. Beschweren bei der Politik, hat das Speisen in den Restaurants verboten.
    Und Pommes mitnehmen ist auch nicht das wahre,
    Was ist wenn die Ernte gut ist, dann hört man nichts..

  5. Ich habe mein "Frittenkonsum" um 50% gesenkt und damit mein 10kg Uebergewicht verloren. Selbst meine Blutwerte haben sich erheblich verbessert.
    Die mich behandenden Fachaerzte sind begeistert.
    Ja, und ich der immer gerne Fritten gefuttert hat , futtere Fritten nur noch alle 14 Tage, anstatt eine gr. Portion nur noch eine kleine !!

  6. Noch mehr Fritten zu konsumieren ist keine gute Lösung und einer gesunden Ernährungsweise sicherlich nicht förderlich.
    Die meist mehligen Kartoffelknollen zur Herstellung von Pommes eignen sich doch auch hervorragend in Suppengerichten oder zubereitet als Beilage zum Hauptgericht in Form von Kartoffelpuree.

    Der Großhandel kann seine Ware auch zu einem günstigeren Preis anbieten, beispielsweise durch Mengenrabatt bei Werbeaktionen.
    Lebensmittel zu vernichten ist wohl die unlogischste Lösung angesichts des Hungers, unter den viel zu viele Menschen leiden müssen!

  7. Herr Norbert Schleck. Sie müssen aber alles pessimistisch darstellen. 1. Ich kenne mehrere Leute die eine Friture betreiben. Das Frittenfett wird spätestens je nach Betrieb alle Zwei Tage gewechselt. 2. Ist es erwiesen, eine Portion Fritten ist Vitamin-reicher als eine Portion salat. Das haben übrigens auch ihre geliebten Wissenschaftler berechnet.3. Passen sie auf was sie da behaupten. Von wegen die Frituren würden nur alle paar Monate das Fett wechseln. Wenn es so wirklich wäre, würde man nach einer Portionen garantiert ins Krankenhaus gebracht werden.

  8. Ich freue mich auf den Tag, an dem ich wieder von
    Stolberg nach Kelmis zum Frittenessen fahren kann.

  9. Aus Kartoffeln kann man nicht nur Fritten machen sondern auch Bier. In deutschen Bundesland Brandenburg wird solch ein Bier hergestellt.

  10. Nun, Herr Emonts-Pool, sie haben wohl mein Augenzwinkern bei diesem nicht ganz ernst gemeinten Beitrag übersehen.

    Dass bei den Fritten manches im Argen lag, wird dadurch bestätigt, dass sogar die EU eine "Frittenverordnung" erlassen musste, vonwegen Acrylamid.

    "Es gibt genügend Imbisse, an denen die Vorgaben bislang nicht so genau befolgt wurden", sagt auch Armin Valet, Sprecher für den Bereich Ernährung und Lebensmittel bei der Verbraucherzentrale Hamburg.

    Ob es in jeder Frittenklitsche, auch "baraque à frites" genannt, oder Restaurantküche im Hinterhof jetzt durchgehend anders ist? Bei Kontrollen der AFSCA fallen jedenfalls immer wieder schwarze Schafe auf, allerdings nicht nur wegen "mehrere Monate altem Frittenfett" auf.

    Dass Fritten 2,5 mal mehr Kalorien bringen als Dampfkartoffeln, wissen Sie?
    Dazu wie gesagt Salz, Mayo oder Ketchup (Zucker!) à volonté.

    Es wird daher geraten, höchstens einmal pro Woche Fritten zu essen.
    Das tue ich auch, mit Genuss, meistens freitags mit Fisch.

  11. Herr Schleck. Sie wollen bei jedem Thema immer das letzte wort haben. Von Monate altem Fett würden sie auf der stelle krank. Dann ist es nicht das Fett was dick macht. Wenn man gekochte Kartoffeln isst, kommt noch immer Bratensosse drauf. Sind daß denn keine Kalorien? Ich weiss nicht was sie da von Hamburg erzählen, hier in Belgien sind die Frituren sauber. Frueher habe ich auch in Deutschland gearbeitet. Ich kann nur sagen, was ich da gesehen habe. Ratten in Bäckereien, Fleischer pinkelten in der Wurstkueche im Bodenablauf, von Hände waschen keine Rede. Übrigens ich habe 20 Kiloauf 2 Jahre abgenommen. Ich esse keine Nudeln mehr und Brot auch viel weniger. Vor 3 Jahren hatte ich noch einmal den Herrn Kampel aus Kelmis gesehen. Ich sagte ihm, sehen sie mal wie dick ich geworden bin von seine Fritten. Er sagte mir das er taeglich Fritten ass. Er war superschlank.

  12. Kartoffel- Überschuss? Merkwürdig, ein paar Mal waren mehlig kochende Sorten, so als Bintjes zum Beispiel, nicht im Supermarkt zu bekommen.

    Wir haben nämlich die altehrwürdige Coupe Frites wieder reaktiviert und produzieren unsere eigenen Fritten, natürlich in Blanc de bœuf- etwas aufwendig aber köstlich! Trägt sicher mit zum Korona- Speck bei, aber egal, es schmeckt einfach! Und das so ohne schlechtes Gewissen, AFSCA, Frittenverordnung und und und.

  13. "Herr Schleck. Sie wollen bei jedem Thema immer das letzte wort haben."
    Sie aber auch, Herr Emonts-Pool, Sie aber auch. Bei mir muss das wohl eine Berufskrankheit sein...

    Allein die Fritten haben 2,5 mal mehr Kalorien, ohne die üblichen Beilagen ! Übrigens, eine gute Kartoffel schmeckt auch lecker ohne Soße. Probieren Sie mal!

    Es freut mich, zu lesen, dass in D auch einmal nicht alles besser ist als in B.
    Gemeinhin wird hierzulande ja immer das Gegenteil behauptet.
    Ich habe für Belgien übrigens nur von "schwarzen Schafen" gesprochen und nicht von der ganzen Herde.
    Bei der letzten größeren Kontrolle waren rund 10% der Frittenfette von der AFSCA beanstandet worden.

    Wenn es Sie beruhigt, so ändere ich das "Monate" in "Wochen" um. Zufrieden?

    Aber frönen Sie ruhig weiter Ihrem Hobby! Ich gönne es Ihnen.

    "Blanc de bœuf"? So wie früher bei Muttern zu Hause. Ja, Herr Schallenberg, das sind die besten, aber auch die kalorienreichsten.