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Erste Annäherung zwischen Lufthansa und Belgien über staatliche Unterstützung für Brussels Airlines

15.05.202017:46
  • Brüssel
  • Brussels Airlines
  • Deutschland
  • Föderalregierung
Lufthansa-Chef Carsten Spohr nach dem Treffen mit Vertretern der belgischen Regierung (Bild: Dirk Waem/Belga)
Lufthansa-Chef Carsten Spohr nach dem Treffen mit Vertretern der belgischen Regierung (Bild: Dirk Waem/Belga)

Beim Spitzentreffen zwischen Lufthansa-Chef Carsten Spohr und Vertretern der belgischen Regierung hat es wohl eine erste Annäherung gegeben. Das wurde in einem gemeinsamen Pressekommuniqué mitgeteilt. Bei den Verhandlungen am Freitag in Brüssel ging es um eine Unterstützung der Lufthansa-Tochter Brussels Airlines durch Belgien.

Eine Einigung ist bei dem Treffen des Lufthansa-Geschäftsführers mit Premierministerin Wilmès, Finanzminister De Croo und Wirtschaftsministerin Muylle nicht erzielt worden. Aber nach den ergebnislosen Verhandlungen der vorherigen Tage ist die Mitteilung, dass es einen "Beginn einer Annäherung" gegeben habe, wohl positiv zu werten. Die Gespräche würden in den kommenden Tagen fortgesetzt, Ziel sei eine "fruchtbare Übereinkunft".

Voraussetzung für so eine Übereinkunft sei aber, dass sich die Gewerkschaften und Direktion von Brussels Airlines über die diese Woche angekündigte Restrukturierung einigten. Unter anderem tausend Arbeitsplätze sollen hier gestrichen werden.

Auf der Agenda der nächsten Verhandlungstage sollen die Form und die Bedingungen für eine staatliche Finanzierung stehen. Die Regierung sei bereit, Brussels Airlines zu stützen. Aber nur, wenn Lufthansa im Gegenzug Garantien für die Zukunft seiner belgischen Tochter abgibt. Dazu soll ein realistischer und zukunftsorientierter Geschäftsplan für Brussels Airlines gehören. Der deutsche Konzern seinerseits will eine Einschränkung der "oppositionellen Effizienz" der Luftfahrtgruppe vermeiden.

Swissport kündigt (noch) keinen Arbeitsplatzabbau an

Boris Schmidt

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