3 Kommentare

  1. Weil man in der BRD alles zubetoniert suchen Tiere und Pflanzen außerhalb der BRD eine sichere Heimat.

  2. da waren Sie aber noch nie in den Mittelgebirgen Harz, Rhön, Rothaargebirge, Bayrischer Wald, Schwarzwald, Erzgebirge sowie Brandenburgische Seenplatte, Ostseeküste, generell ex Ostdeutschland, und von dort (Polen) kamen die Wölfe. Wenn was zugebaut ist, ich sage immer zersiedelt, dann ist es Flandern, noch mehr als die Niederlande.

  3. Noch sind es wenige Wölfe, aber jedes Jahr werden es mehr. Übergriffe auf Weidetiere werden dann zur Tagesordnung. Im Französischen Alpenbogen gibt 560 Wölfe, die mit offiziell ca. 4000 Herdenschutzhunden geschützt werden. (4000 gegen 500!!! ). Trotzdem gab es 12 Tausend 500 gerissene Schafe, Kühe, Pferde usw. in 2019 … Wolfsgebiete sind meist auch Wandergebiete. Herdenschutzhunden unter Wolfsdruck werden zunehmend aggressiv gegenüber Wanderer. Es kommt zu Beissattacken. Bei Tausenden von Kadavern reichen dann die Raben nicht mehr. Man hat darum dort auch Aasgeier ausgewildert, die sich in gewissen Regionen derart stark vermehren, dass sie sogar auf liegend kalbernde Kühe und deren frisch geborenen Kälbchen übergriffig werden.
    Es gibt da immer zwei Seiten! Wir leben nicht in einer unberührten Natur, sondern in einer Kulturlandschaft. Für den WWF ist der Wolf, wie der Tiger oder der Panda eine direkte Einnahmequelle.