8 Kommentare

  1. Im Prinzip alles gute Ideen.

    Und dann zusätzlich eine Liste aufstellen von Personen, die ungeeignet sind für Politik auf Föderalebene. Auf Platz einz De Wever und Magnete. Haben mit ihren Spielchen das Land destabilisiert.

  2. @ Marcel Scholzen: Man mag De Wever manches vorwerfen, aber nicht, dass er PS-Mitglied ist!

    Scherz beiseite (aber mit aktiviertem Galgenhumormodus): Es hätte auf der Liste der Wohltaten nur die Forderung nach einem Rentenniveau von 2000 Euro gefehlt, denn bei den anhaltend hohen Sterblichkeitsraten in den Alters- und Pflegeheimen würde ein solches Versprechen immer realistischer.

  3. Dabei verdienen die Pflegekraefte in Belgischen Krankenhaeusern immer noch mehr, wenn auch immer noch nicht angemessen genug, als in Deutschen Krankenhaeusern. Wir haben nicht nur ein paar Minister zuviel, mal abgesehen von deren Qualifikation, sondern gemessen an der Groesse und Einwohnerzahl Belgien's , ein paar Regierungen zuviel. Eine einzige wuerde auch reichen.
    In der Folge , wuerden wir auch erhebliche Kosten fuer ein paar Parlamente
    eingespart werden , was die bisherigen Kosten der Coronakrise und die aufgelaufenen Staatsschulden erheblich vermindern wuerde.
    Ein zweiter Effekt, ich kann mir gut vorstellen, dass Belgien mit nur einer Regierung wieder regierbar wuerde. Was aber dann mit den abgedankten
    Parlamentarier wird ist eine andere Sache und eine Angelegenheit des Arbeitsamts!

  4. Werter Herr van Compernolle.
    Belgien braucht einen klar strukturierten Föderalismus. Das spart auch Geld. Es muss Schluss sein mit diesem Parteiensalat, der dem Bürger nichts nützt. Und einen kostenlosen Gesundheitsdienst ähnlich des NHS in Großbritannien, nur besser finanziert und unabhängig organisiert von der Politik.

  5. Sehr geehrter Herr Scholzen-Eimerscheid, Belgien braucht einen Einheitsstaat und keine politisch- Foerderalistische-Job-Beschaffungsmaschiene fuer ein paar sich selbst als unabdingbar ansehende Elitefiguren.
    Gemessen an unserer Groesse des Staates und an Hand seiner 11,6 Millionen Einwohner , reicht 1. Staatsoberhaupt (das haben wir) ein Parlament & ein Senat
    (aehnlich dem Bundesrat ) und eine Regierung ! Aber Belgien braucht ganz bestimmt nicht , diese von allen Buergern zu bezahlende parlamentarische Teilstaaten MASSENBUEROKRATIE und noch viel weniger den seit 1831 andauernden politischen Regionen Ramba Zamba.
    Die Wallonie - Vlaanderen und die DG bilden BELGIEN , wobei die DG ihre vollstaendige Gleichberechtigung gegenueber den anderen Volksgruppen erhalten muessen , dass ist schon sehr lange ueberfaellig !

  6. Eine Politik die die PTB schon seit Jahren verlangt, aber dabei dann als "schädliche linke kommunistische Partei" von alle denen, die sich selbst "volksfreundlich und sozial" nenen beschimpft wird. Die PS hat die aktuelle azioziale Politik zu Gunsten der Grosskonzerne mit der MR aufgebaut, weiterentwickelt, gefördert und unterstützt. All dieses ewige selbe Lügengelaber dieser Politiker ist nur zum eigenen Profit, zur Profilierung und zur Stimmensammlung für die nächsten Wahlen... und wenn sie dann wiedergewählt werden, geht es so weiter wie immer...in einem Land ohne Regierung, welches immer von der selben sogenannten "Elite", Hauptsache erfolgreich für sie selbst, weiter regiert und geleitet wird...

  7. Herr Greven. Sie haben größtenteils Recht. Die PS hat aus Machterhalt sehr viele unsoziale Maßnahmen mitgetragen. Hat die eigene Wählerschaft ("die kleinen Leute") verraten. Sogar in ihren eigenen Reihen wird keine soziale Gerechtigkeit praktiziert. Wer dort etwas werden will, muss ein Uni- oder Hochschuldiplom und auch die richtigen Beziehungen haben. Die Zeiten sind längst vorbei, wo ein Handwerker oder Arbeiter aufgebaut wurde für eine verantwortliche Position. Handwerker und Arbeiter sind gerade mal gut genug, um Mitgliedsbeiträge zu zahlen und beim Wahlkampf zu helfen. Bei der deutschsprachigen SP ist es genauso. Aus einer Volkspartei wurde ein Kaderpartei, ein elitärer Club von "Auserwählten".

  8. Sehr geehrter Herr Scholzen Eimerscheid , sie haben nur bedingt recht.
    Der ehemalige Buergermeister von Gent , Daniel Termont war Buchhalter, der noch immer im Dienst befindliche Schepen Rudy Coddens ist Pflegedienstleister
    im Jan Palfijnkrankenhaus gewesen.
    Ich koennte noch ein paar benennen, welche kein Uni-Studium absolviert haben.
    Wie es bei der PS ausieht, da koennten Sie recht haben.