Der König erhielt Einblick in den größten Container-Terminal Europas, wo jährlich neun Millionen Container umgeschlagen werden. Außerdem besichtigte er den Zoll und die Agentur für Nahrungsmittelsicherheit im Hafen.
Bei seinem Besuch sprach König Philipp auch mit Hafenarbeitern und lernte ein neues digitales System zur sozialen Distanz kennen. Dabei handelt es sich um Armbänder, die die Träger warnen, wenn sie sich zu nahe kommen. Der Antwerpener Hafen will es ab Mai bei seinen Hafenarbeitern einsetzen.
belga/okr
