Sciensano führte eine Untersuchung in Zusammenarbeit mit dem flämischen Roten Kreuz und dem wallonischen Blutspendedienst durch. Daraus geht hervor, dass die Gruppenimmunität sich langsam aber sicher aufbaut, aber noch sehr niedrig ist.
Im Rahmen der Untersuchung wurden zwischen dem 30. März und dem 14. April in Flandern, der Wallonie und Brüssel Blutproben entnommen. Diese sind nach Angaben von Sciensano repräsentativ für die aktive belgische Bevölkerung. Die Immunität der flämischen Bevölkerung hat sich innerhalb von zwei Wochen verdoppelt und zwar von 2,1 Prozent auf 4,1 Prozent.
Ausgehend von der Tatsache, dass nur Blutabnahmen bei Personen durchgeführt wurden, die keine Symptome aufwiesen, gehe man davon aus, dass der Prozentsatz der Bevölkerung, der Antikörper entwickelt habe, inzwischen gestiegen sei.
belga/cd
Bei so wenigen Menschen wurde getestet.... was soll dann die hypothetisch Zahl Aussagen?? 🙄
Wie sollen wir Gruppenimmunität erreichen wenn wir nicht zusammen kommen dürfen? Es werden ein paar tausend Menschen getestet und daß soll denn für 11 Millionen Menschen zutreffen? Wenn wir wirklich Antikörper entwickeln sollten, dann müssen wir unter Menschen.
Prima Vorschlag, Herr Emonts-Pool!
Die Ärzte und Pfleger in den Krankenhäusern und auf den Intensivstationen sind ihnen dafür jetzt schon dankbar.
Wirklich nichts verstanden?
Herr Leonard. Hauptsache sie haben vestanden. Ich hingegen lasse mich nicht mehr von Ärzte und Politiker an der Nase herumführen. Es ist genauso wie beim AIDS. Ich habe noch nie in meinem Leben einen persönlich gesehen. Glauben sie was sie wollen. Ich glaube nichts mehr. Im Fernsehen kommen täglich sondersendungen . Ist das nicht Gehirnwäsche? Corona Extra. Tag für Tag. Dann die Berichte über Helden. Jeden Tag sterben tausende Menschen am Bau oder Fabriken oder sonstwo um uns ein angenehmes leben zu bereiten. Haben sie schon mal gehört, es ist wieder ein Held auf der Autobahn gestorben, weil er jeden Tag unter lebensgefahr für uns gearbeitet hat?
Vorsicht bei allzu viel Euphorie in Sachen Antikörpertests.
Das ist noch längst nicht ausgereift.
Gerade 4 % der Getesteten wiesen Antikörper nach, inzwischen ist die Rede von 5 %.
Wenn man liest, das zur Herdenimmunität mindestens 60% erforderlich seien, kann man sich unschwer ausmalen, wie viele Krankheitsfälle wir noch bekommen müssten, um das zu erreichen.
Nur ein Impfstoff kann da wirklich Abhilfe schaffen, obwohl manche, auch hier in Ostbelgien, die Nützlichkeit von Impfungen generell bestreiten.
Man könnte aber auch die Rezepte des bekannten Virologen Dr. D. Trump von der Mar-a-Lago University in Florida anwenden: Chloroquin schlucken, Desinfesktionsmittel injizieren, den Körper mit UV-Strahlen oder "sonst einem Licht" bestrahlen.
Herrn Emontspool könnte man nur raten, mal ohne Schutzkleidung auf eine Intensivstation zu gehen und sich dort dem Infektionsrisiko auszusetzen...
Ganz Unrecht hat Herr Emontspool nicht. Es müssen sich noch jede Menge infizieren, bis wir eine Herden- Immunität erreichen.
Auf den Impfstoff wird die Menschheit wohl noch warten müssen.
Die meisten Menschen wollen wohl Jahre so ausharren. Wenn der ersehnte Impfstoff so gut wirkt wie die Grippenimpfstoffe, dann können wir noch was erwarten. Meine Kinder sind als Babys gegen Masern geimpft worden. Was ist geschehen? Meine älteste Tochter wäre fast an Masern gestorben.
@Herr Emonts-Pool
Stichwort "Grippeimpfung"
Ich bin in den end 1990" und Anfang 2001 Geimpft worden,und wahr jeweils RICHTIG Krank mit Fieber,Schüttelfrost .... , danach nicht mehr geimpft.
Hatte bis dato, außer hier und da mal ne Erkältung nie wieder eine Grippe.
liegt es an unterschiedlichen, Immunsystem,Ernährung,Vorerkrankungen,Smog....?
Solange ein 100% Negativ Test erfolgt und das in regelmäßigen Abständen,
werde Ich mich nicht Impfen lassen, bevor nicht der Impfstoff zumindest mittelfristig getestet würde. (Nebenwirkungen !)
Es wurde einige Fragen beantworten wenn Im Forum jemand wäre der Qualifiziert ist und zum Thema einen Beitrag Schreiben wurde.
Danke.