4 Kommentare

  1. Bemerkenswerte Feststellung "Zuständigkeiten zu zersplittert". Daran sieht man doch, dass bei der Föderalisierung Belgiens nicht an die Menschen gedacht wurde sondern an die Postenjäger. Jetzt hat man den Salat. Hat wahrscheinlich vielen das Leben gekostet. Das sollte doch zu denken geben. Nach der Coronakrise muss unbedingt ein parlamentarischer Untersuchungsausschuss gebildet werden, der sich mit dem Krisenmanagement in dieser Zeit beschäftigt und Empfehlungen für die Zukunft ausspricht. Darum muss es eine abschließende Staatsreform geben mit einer klaren Kompetenzverteilung zwischen den einzelnen Ebenen.

  2. Ob es eine erneute Staatsreform geben muss, Herr Scholzen, moechte ich dahin gestellt lassen. Sicher aber ist, dass es fuer Krisensituationen eine einzige befugte
    Institution in Belgien geben muss , diese ausschliesslich mit kompetenten Fachleuten ( Bitte keine Politiker ) besetzt sein sollte.
    Noch viel mieser finde ich aber , dass es bisher keine ausreichenden Coronatest's in Belgien gibt. In Vlaanderen z.B. gibt es Seniorenheime , die schwer von dem Coronavirus befallen sind , aber keinerlei Test's erhalten , weil sie nicht auf der
    Liste des Herrn Beke stehen. Unglaublich !

  3. Werter Herr van Compernolle.
    Wie kommt man die von Ihnen genannte "Liste" ? Aufgrund transparent nachvollziehbarer Kriterien oder anders, vielleicht durch Beziehungen oder Zufall?

  4. Sehr geehrter Herr Scholzen,
    Ihre Frage kann ich Ihnen nicht beantworten , Fragen sie mal Minister Beke von der Partei mit den "C" in der Namensgebung!
    Ich war auch erst sehr erstaunt, als ich das in den HLN.-Nieuws gelesen habe und nach dem Lesen stinke sauer!
    Hier nach zu lesen HLN NIEUWS:
    Sint-Genesius Rode / Al vier coronadoden in de Groene Linde, maar rusthuis krijgt geen testkits “ Dit is een levensgevaarlijke situatie“ !