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De Croo: OpenVLD weiter zur Zusammenarbeit mit der N-VA bereit

26.11.201906:51
  • Föderalregierung
  • N-VA
  • Open VLD
Alexander De Croo (Archivbild: Nicolas Materlinck/Belga)
Alexander De Croo (Archivbild: Nicolas Materlinck/Belga)

Vizepremierminister Alexander De Croo hat betont, dass die OpenVLD bereit sei, mit allen Parteien zusammenzuarbeiten, die das sozio-ökonomische Programm der Liberalen unterstützen. Zuvor hatten sich Spitzenpolitiker von der OpenVLD kritisch gegenüber der N-VA geäußert.

Die OpenVLD ist das Zünglein an der Waage, um eine Alternativregierung zu einer Koalition mit N-VA und PS zu bilden. Die einzige Alternative zu dieser "burgundischen" Koalition wäre eine "Regenbogenkoalition" aus Sozialisten, Grünen und Liberalen aus beiden Landesteilen.

Die Äußerungen des OpenVLD-Spitzenpolitikers Bart Somers am Sonntag waren von Beobachtern so interpretiert worden, dass die OpenVLD sich jetzt deutlich als Partner für eine Regenbogenkoalition zur Verfügung stelle – und sich damit gegen eine Zusammenarbeit mit der N-VA entschieden habe.

De Croo wehrt sich gegen diesen Eindruck. "Bart Somers hat eigentlich nur das wiedergegeben, was einige Personen bei der N-VA selbst gesagt haben", sagte De Croo bei der VRT.

Für De Croo bleibt eine Zusammenarbeit mit der N-VA durchaus möglich. Allerdings sollte die N-VA dann ihre Konföderalismus-Forderungen aufgeben und sich auf das Sozial-Ökonomische konzentrieren.

In diesem Bereich habe die OpenVLD vier Jahre lang in der Föderalregierung gut mit der N-VA zusammengearbeitet. Eine Neuauflage dieser Zusammenarbeit sei durchaus möglich, sagte De Croo.

Kay Wagner

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