Wie die RTBF berichtet, hat die wallonische Regierung eine Klausel annulliert, die es Simon ermöglichte, Ausgaben bis zu zehn Millionen Euro mit einer einzigen Unterschrift gutzuheißen.
Resa gehört zu der Gruppe Nethys, beziehungsweise Publifin. Nach dem Publifin-Skandal hatte die wallonische Regierung eine Umstrukturierung beschlossen und Resa aufgefordert, sich von Nethys zu trennen.
Nach RTBF-Angaben ist die Liste der Ausgaben, die der Generaldirektor absegnen kann, unbegrenzt. Da geht es unter anderem um neue Technologien, öffentliche Aufträge oder Ankäufe.
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