So könne die neue Regierung beispielsweise die Pensionen und kleinen Gehälter anheben und große Unternehmen "fair besteuern", schreibt De Clercq in einem Meinungsbeitrag in der Zeitung De Standaard.
Damit stellt sich De Clercq gegen die bisherige Meinung der OpenVLD, dass die N-VA unverzichtbar sei. Vizepremier Alexander De Croo hatte sich für eine Regierung mit Sozialisten und N-VA, ohne die Grünen, ausgesprochen.
Dass eine Regenbogenkoalition auf flämischer Seite keine Mehrheit habe, sei kein Problem, meint De Clercq. Bei der Regierung Michel habe es auch keine Mehrheit auf frankophoner Seite gegeben. Das habe die N-VA damals auch nicht gestört.
vrt/rtbf/km
Hier hat unser Buergermeister die richtige Einstellung !!