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  • 80 Jahre BRF
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Vlaams Belang bekam viele Stimmen von enttäuschten N-VA-Wählern

05.06.201906:29
  • N-VA
  • Vlaams Belang
  • Wahlen vom 26. Mai
Anhänger des Vlaams Belang (Bild: Jonas Roosens/Belga)
Illustrationsbild: Jonas Roosens/Belga

Der überraschend große Wahlerfolg des rechtsextremen Vlaams Belang bei den Föderalwahlen am 26. Mai ist durch viele Wechsel-Wähler begründet, die vor fünf Jahren noch für die N-VA gestimmt hatten. Laut einer Umfrage des Löwener Marktforschungsinstituts iVox habe fast jeder dritte Vlaams Belang-Wähler 2014 noch für die N-VA gestimmt.

Es sind also besonders enttäuschte N-VA-Wähler, die jetzt den Vlaams Belang wieder stark gemacht haben. Mit 31 Prozent Stimmen, die von ehemaligen N-VA-Wählern stammen, konnte der Vlaams Belang bei den Nationalisten so viele Stimmen abziehen, wie bei sonst keiner anderen Partei.

Auf Platz zwei kommt in dieser Statistik die CD&V: Sieben Prozent der Vlaams Belang-Wähler gaben an, bei den vorherigen Föderalwahlen für die Zentrumshumanisten gestimmt zu haben.

Auch neun Prozent der Erstwähler in Flandern gaben ihre Stimme dem Vlaams Belang. Außerdem können die Rechtsextremen auf die Treue ihrer Stammwähler zählen: 91 Prozent der Flamen, die bereits 2014 den Vlaams Belang gewählt hatten, gaben ihm auch dieses Mal wieder ihre Stimme. So treue Wähler hat sonst keine der größeren Parteien in Flandern.

Platz zwei in dieser Statistik belegt die N-VA, die immerhin 65 Prozent ihrer Wähler halten konnte.

Die Angaben zum Wahlverhalten stammen aus einer Umfrage unter knapp 8.500 Flamen. Veröffentlicht werden die Zahlen am Mittwoch von der Zeitung Het Laatste Nieuws.

Der Vlaams Belang hatte am 26. Mai seinen Stimmenanteil in Flandern um gut zwölf Prozent auf 18,5 Prozent gesteigert.

Kay Wagner

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