Ab Mittwoch will er mit den verschiedenen Parteien sprechen, die im künftigen Regionalparlament bzw. Gemeinschaftsparlament vertreten sind.
Trotz eines historisch schlechten Ergebnisses bleibt die PS stärkste politische Kraft im südlichen Landesteil. Di Rupo sieht seine Partei auch in der Region Brüssel-Hauptstadt an der Spitze, will aber noch abwarten, bis die endgültigen Resultate vorliegen.
Auf föderaler Ebene muss die PS abwarten, wen König Philippe mit Sondierungsgesprächen mit Blick auf die Bildung einer Regierung beauftragt.
Vom unerwartet guten Abschneiden des Vlaams Belang war Di Rupo weniger begeistert. Das Ergebnis müsse allen Demokraten Sorgen bereiten, so der PS-Chef.
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