10 Kommentare

  1. Ein Artikel, der bezeichnend ist für die Herausforderungen unserer Zeit: Die Zukunft der Menschheit ist weiblich und sie trägt grün.

  2. Das ist eine rhetorische Frage Herr Meis, angesichts unserer selbstzerstörerischen und nicht-nachhaltigen Lebensweise, und der verheerenden Auswirkungen der weltweit vorherrschenden Phallokratie auf die menschliche Gesellschaft.

  3. Warum bilden sich diese grünen und weibisch-denkenden Linken überhaupt ein, dass sie moralisch etwas besseres wären?

  4. @Herrn Scholzen
    mir fällt gerade auf, dass es zu dem deutlich herablassenden ´weibisch´gar kein männliches Pendant gibt, es bleibt noch viel zu tun .... besonders moralisch !!

  5. Frau van Straeten,
    Eine Demo war wegen eines Sexualopfers. Wer war denn vor Jahrzehnten der Meinung, man könne jeden Sexualtäter heilen und in die Freiheit entlassen? das waren alternative Ideen, gesellschaftlich-politisch von den Grünen vertreten. Dieses und andere Sex-Freiheiten wie Verkehr mit Kindern etc... waren grüne Ideen. Zum Glück hat sich nicht alles durchgesetzt.
    Die zweite Demo war wegen Klimaschutzes. Grüne sind auch nicht 'klimafreundlicher' als andere. (wurde schon oft untersucht) Nur deren Show wird besser in den grün-gesinnten Medien verkauft.
    Und noch was: Man redet immer öfters vom 'alten weissen Mann', der unseren Planeten ins Verderben führt. Ach wirklich?
    Im Buch 'Untergang des Abendlandes' steht eine schöne Sinnfeststellung über die Geschlechterrolle in der Menschheitsgeschichte:
    Der Mann macht Geschichte, und die Frau ist der Grund dafür.
    Es waren fast ausnahmslos Männer, die moderne Technik und Entdeckungen machten, damit auch Frauen ein besseres Leben haben. Und grüne Politik ist keine Alternative dafür.
    Kehrt mal vor eurer eigenen Tür.

  6. Wie edel, Herr Scholzen, da bin ich weibisches Wesen ja direkt dankbar, ob der selbstlosen Art der alten weissen (oder meinten Sie weisen ?) Männer. Ihr Abendland ist schon lange untergegangen. Ja, vor der Tür kehren, das ist Teil der weibischen Welt, Männer machen sich da die Hände nicht schmutzig

  7. G. Scholzen bemüht sich hier offensichtlich erfolgreich jedes Vorurteil über alte weiße reaktionäre und rechtsgesinnte Männer zu bestätigen.
    Was sie doch für ein erbärmliches Bild abgeben! Das kennen wir ja eigentlich schon von ihnen, aber ihr letzter Beitrag schießt doch echt den Vogel ab.

    "Es waren fast ausnahmslos Männer, die moderne Technik und Entdeckungen machten, damit auch Frauen ein besseres Leben haben."
    Wie geschichtsvergessen muss man eigentlich sein, um so einen Sch.. zu schreiben? Denkt ihre Frau da auch so?

    "Und grüne Politik ist keine Alternative dafür."
    Wer ist denn für die bisherigen Probleme verantwortlich? Wer steht bei Themen wie Ökologie und sozialer Gerechtigkeit schon immer auf der Bremse? Etwa die Grünen?

  8. "Es waren fast ausnahmslos Männer, die moderne Technik und Entdeckungen machten, damit auch Frauen ein besseres Leben haben."

    Es waren auch fast ausnahmslos Männer, die Kriege anzettelten, immer neue Waffen entwickelten, bis hin zur Atombombe, die Massaker verübten, grauenhafte Verbrechen etwa an Juden begingen, ganze Völker ausrotteten, Kinder missbrauchen, Frauen als rechtloses Eigentum betrachteten und sie erst in jüngster Zeit als gleichberechtigt ansehen.

  9. Auf der einen Seite sind Grüne feministisch geprägt, sind gegen sexuelle Gewalt (richtig so) und auf der anderen Seite wird fast kritiklos mit dem Islam geliebäugelt, da sonst Islamophobie besteht....
    Auch hier ergibt grüne Politik keinen eindeutigen Sinn.
    Dieses ganze erinnert an ein Zitat von Sigmund Freud, dem Begründer der Psychoanalyse: "Das Weib - was will es?"