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  • 80 Jahre BRF
-

Beke reagiert auf Jambon: "Dieses Spiel spielen wir nicht mit"

16.04.201906:31
  • CD&V
  • N-VA
  • Wahlen vom 26. Mai
CD&V-Chef Wouter Beke
Archivbild: Nicolas Maeterlinck/Belga

Der Vorsitzende der flämischen Christdemokraten, CD&V, Wouter Beke, hat mit Kritik auf die Aussagen des N-VA-Spitzenpolitikers Jan Jambon reagiert. Jambon hatte am Montag erklärt, dass nach der Wahl vom 26. Mai die stärkste Partei den Premierminister stellen müsse. Und sollte das die N-VA sein, dann würde er das Amt übernehmen, sagte Jambon in verschiedenen Medien.

"So, so, Jan Jambon will also Premierminister eines Landes werden, das seine Partei aufspalten wolle". In der VRT-Fernsehsendung Terzake klang Wouter Beke fast schon sarkastisch.

Über die Frage, ob der N-VA-Politiker für das Amt geeignet wäre oder nicht, darüber spricht sich Beke nicht aus. Aber, "die Ambitionen von Jan Jambon in Ehren", sagt Beke: Jambon habe kürzlich noch erklärt, dass er darauf hoffe, dass Belgien unregierbar werde, um dann die gemeinschaftspolitische Agenda durchdrücken zu können.

Nun, ein solches Spiel werde seine Partei nicht mitspielen. "Er werde sich nicht an einer Koalition beteiligen, die auf die Unregierbarkeit des Landes hinauslaufe", machte Beke klar.

Und Bekes Begründung ist nicht etwa emotionaler Natur, sondern rein pragmatisch: Ein unregierbares Belgien wäre vor allem schlecht für Flandern.

Jambon will Premierminister werden und plädiert für "föderale Alternative"

Roger Pint

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