Mindestens fünf Kandidaten von Groen sollen auf einer Liste der frankophonen Schwesterpartei Ecolo antreten, umgekehrt sollen fünf Ecolo-Mitglieder für Groen kandidieren.
Mit dem Modell wollen die beiden Parteien ihre enge Zusammenarbeit hervorheben. Rechtlich ist das möglich, weil bei den Regional- und Föderalwahlen nicht zwingend vorgeschrieben ist, dass die Kandidaten ihren Wohnsitz dort haben, wo sie kandidieren.
Um welche Kandidaten und Listen es sich im Einzelnen handeln wird, wollen die Grünen zu einem späteren Zeitpunkt bekanntgeben.
vrt/sh