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  • 80 Jahre BRF
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Medizinischer Einsatz von Cannabis in Belgien

25.02.201919:00
  • Les Engagés
  • MR
  • Open VLD
Cannabis (Illustrationsbild: Abir Sultan/EPA)
Illustrationsbild: Abir Sultan/EPA

In den USA und einigen anderen Ländern ist der Konsum von Cannabis zu medizinischen Zwecken erlaubt, in Belgien nicht. Das könnte sich aber bald ändern.

Die Parteien MR, CD&V und Open VLD haben einen entsprechenden Gesetzesentwurf ausgearbeitet. Der Text liegt im Moment beim Kabinett von Gesundheitsministerin Maggie De Block und hat ganz gute Chancen, noch vor den Wahlen von Mai 2019 verabschiedet zu werden.

In dem Entwurf geht es um den gesundheitlichen Blickwinkel und somit um den Konsum von Cannabis zur Linderung von Schmerzen. Da ist dann auch die Rede von schweren Erkrankungen wie Krebs, Multiple Sklerose oder Epilepsie.

Der Entwurf wird mit Fakten untermauert, die zeigen, dass hier von Schmerzlinderung die Rede sein kann. Wissenschaftliche Recherchen belegen, dass Cannabis, beziehungsweise Cannabinoide, therapeutisches Potenzial haben.

Studien in zahlreichen Ländern weltweit haben das belegt und führten in einigen Ländern zur Zulassung von Medikamenten auf Cannabisbasis. Und darauf beziehen sich die Parteien MR, CD&V und Open VLD in ihrem Entwurf.

In den USA ist es schon der Fall, dass Cannabis als Phar­ma­zeu­ti­kum verschrieben wird. Darauf beziehen sich die drei Parteien. Aber sie beziehen sich auch auf eine internationale Regelung, dass wenn ein Land die Autorisierung von Cannabis als Phar­ma­zeu­ti­kum einführt, eine strikte staatliche Kontrolle mittels einer entsprechenden Instanz eingeführt werden muss.

Sie nennen das in dem Entwurf "Agence fédérale des médicaments" - eine föderale Agentur für Medikamente, ein staatlicher Organismus, um die Produktion der medikamentösen Substanzen mit Cannabinoiden zu kontrollieren und den therapeutischen Zweck steuern zu können.

js/sr

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