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Ultraorthodoxer jüdischer Kandidat sorgt für Gender-Debatte

17.04.201817:55
  • Antwerpen
  • CD&V
Arbeitsminister Kris Peeters (Bild vom 15.7.2016)²
Kris Peeters (Archivbild: Laurie Dieffembacq/Belga)

Die flämischen Christdemokraten CD&V sind wegen umstrittener Aussagen eines ihrer Kandidaten für die Kommunalwahl in Antwerpen unter Druck geraten. Aron Berger ist ein ultraorthodoxer Jude und weigert sich aufgrund dessen unter anderem, Frauen die Hand zu geben.

Er könne die ganze Aufregung nur bedauern, sagte Kris Peeters in der VRT. Der Vizepremier ist Spitzenkandidat für seine Partei bei der Kommunalwahl in Antwerpen.

Auf Platz 9 der CD&V-Liste steht Aron Berger. Berger ist Anhänger der ultraorthodoxen Ausrichtung des Judentums, der sogenannten Chassidim. Aufgrund seiner religiösen Überzeugungen vertritt er einige doch extreme Standpunkte: Er plädiert unter anderem für die strikte Trennung von Jungen und Mädchen in der Schule und lehnt es zudem ab, Frauen die Hand zu geben.

Als diese Ansichten bekannt wurden, gab es einen allgemeinen Aufschrei. Die N-VA-Staatssekretärin für Chancengleichheit, Zuhal Demir, reagierte mit Empörung. Aber auch innerhalb der CD&V gab es scharfe Kritik an der Personalie. Für solche Leute gebe es keinen Platz in der Partei, da sie die gemeinsamen Grundwerte nicht teilten, sagte etwa der CD&V-Politiker Hendrik Bogaert.

Am Ende kam sogar die Parteispitze zu einer Krisensitzung zusammen. Mit folgendem Resultat: Aron Berger soll sich von seinen Aussagen distanzieren bzw. zu Grundsätzen wie der Gleichheit von Mann und Frau bekennen. Die gelten nämlich für alle, sagt Peeters.

Es wird erwartet, dass Aron Berger nun von seiner Kandidatur Abstand nehmen wird...

Antwerpen: CD&V stellt angeblich ultraorthodoxen Juden als Kandidaten auf

Roger Pint

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