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Veviba: Krisenalarm in der wallonischen Landwirtschaft

08.03.201817:59
  • Afsca
  • Provinz Luxemburg
  • Wallonie
Veviba in Bastogne
Bild: Koen Blanckaert/Belga

Der belgischen, insbesondere der wallonischen, Landwirtschaft droht eine neue Krise. Nach der Schließung des Schlachtunternehmens Veviba in Bastogne befürchten die wallonische Regierung und Verbände jetzt verheerende Auswirkungen für die Viehzüchter. Am Nachmittag hatte der föderale Landwirtschaftsminister Denis Ducarme alle Beteiligten zu einem ersten Krisentreffen eingeladen.

Überall schrillen die Alarmglocken: In Brüssel, aber vor allem in Namur. Schuld ist der Schlachthof Veviba in Bastogne. Dem Unternehmen wird gleich eine ganze Latte von groben Verstößen gegen die geltenden Regeln vorgeworfen: Unter anderem soll Fleischabfall doch unerlaubterweise verarbeitet worden sein. Auch wurden offenbar Etiketten gefälscht, um die Zeit zu manipulieren, in der das Fleisch eingefroren war.

"Hier geht es um handfesten Betrug", sagte Landwirtschaftsminister Denis Ducarme, der den Betrieb bis auf Weiteres schließen ließ.

Die Hauptabnehmer reagierten sofort: Die Supermarktketten Delhaize und Colruyt haben alle Produkte, die von dem Betrieb stammen, aus dem Handel genommen. Bei Delhaize ging es um etwa 300 verschiedene Artikel.

Die wallonische Regierung befürchtet ihrerseits jetzt eine handfeste Krise für die Landwirtschaft im südlichen Landesteil. Veviba beschäftigt nicht nur 300 Mitarbeiter, der Betrieb spielt auch eine zentrale Rolle bei der Vermarktung der wallonischen Fleischerzeugnisse.

"Ein längerer Produktionsstopp hätte dramatische Auswirkungen", warnte insbesondere der wallonische Landwirtschaftsminister René Collin. Und auch Ministerpräsident Willy Borsus zeigte sich besorgt. Ein Krisenmanager soll das Problem jetzt in die Hand nehmen.

Schlachthof Veviba in Bastogne Zulassung entzogen

Roger Pint

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