6 Kommentare

  1. "Wer konnte schon ahnen, dass sich daraus ein regelrechter Krieg gegen die Polizei entwickeln würde?"

    Ich. Und Tausende Andere, denen klar ist, dass es bei solchen Ausschreitungen (nicht mehr) um Fußball geht, sondern um Machtdemonstration und Vorgeplänkel für das, was noch kommen wird.

  2. Er meint, dass wir vielleicht eines Tages Zustände haben könnten wie in Deutschland, wo man über solche Ereignisse wegen der Häufigkeit nur noch selten schreibt.

    Bekanntestes Beispiel sind wohl die fast 600 schwerverletzten Polizisten während der G20-Krawallen in Hamburg.

  3. Ohne die Krawalle rund um den G20-Gipfel in Hamburg auch nur ansatzweise verharmlosen zu wollen, sollte man bei Fakten, die man benennt, bei der Wahrheit bleiben. Auch sie Herr Drescher.
    Im Einsatz während des Gipfels am 7. und 8. Juli wurden laut Polizeiangaben 231 Beamte verletzt, 2 davon schwer. Die ebenfalls genannte Zahl von 476 verletzten Beamten bezog sich auf einen Zeitraum vom 22. Juni bis 10. Juli.
    Die Verletztenstatistiken beinhalten jedoch auch einsatzbedingte Ausfälle, die nicht auf Gewalteinwirkung zurückgehen, etwa Dehydration, Kreislaufprobleme und weitere Erkrankungen. Auch die hohen Temperaturen während des Einsatzes hätten den Beamten zugesetzt und für Ausfälle gesorgt, die sich in der Statistik niedergeschlagen hätten.
    Jeder einzelne verletzte Beamte ist einer zuviel.
    Statt der von Herrn Drescher dargestellten 600 schwer verletzte Beamten waren es 2 schwer verletzte Beamte.
    Ja, 2 zuviel!

  4. Auf den gesamten Einsatzzeitraum bezogen. Dem Verwundeten ist es jedoch herzlich egal ob man im Dienst erstochen, zusammengeschlagen, dehydriert, an Überlastung zusammenklappt, nene Hitzschlag bekommt oder zentnerschwere Betonplatten vom Dach eines Hauses von internationalen Anarchisten auf den Schädel geworfen bekommt. Am Ende werden laut amtlicher PKS 476 verwundete Polizisten in Hamburg offiziell gemeldet.

  5. Hören sie auf Fake-News zu verbreiten Herr Drescher und die Menschen zu desinformieren. Sie sprachen von 600 schwerverletzten Polizisten. In Wirklichkeit waren es 2.