Presseschau

Afghanische Frau in einem Flüchtlingscamp in Pakistan

Die Presseschau von Samstag, dem 08. März 2014

Der Internationale Frauentag ist das beherrschende Thema auf den Titelseiten. Außerdem: Die Wahl Junckers zum Spitzenkandidaten der EVP und Belgien als Drehscheibe für den Zigarettenschmuggel.
Mathematikdozent, Illustration

Die Presseschau von Freitag, dem 07. März 2014

Die Lohnunterschiede zwischen Männern und Frauen sowie die Lage auf der Krim sind die Themen auf den Titelseiten. Weitere Themen: Die wachsenden Kosten für die Rückführung ausgewiesener Ausländer und die Vorteile des Matheunterrichts.
Russisches Kriegsschiff im Hafen von Sewastopol (Archivbild: Filippo Monteforte/AFP)

Die Presseschau von Donnerstag, dem 06. März 2014

Viele Zeitungen berichten über die Krim-Krise. Dies unter anderem vor dem Hintergrund des EU-Krisengipfels. Auf den Titelseiten aber zunächst: Ein enttäuschendes Unentschieden. Weiteres Thema: Das belgische Lohnkosten-Handicap.
Russische Soldaten in Sewastopol

Die Presseschau von Mittwoch, dem 05. März 2014

Die Krim-Krise steht weiter im Mittelpunkt der Berichte und Kommentare. Außerdem auf den Titelseiten: Polizeiaufgaben für Stewards, eine ernüchternde Studie zu Gewalt gegen Frauen und die Roten Teufel.
Sewastopol auf der Krim, 2. März

Die Presseschau von Dienstag, dem 4. März 2014

Im Fokus weiterhin: die Lage in der Ukraine und insbesondere auf der Krim-Halbinsel. Die EU droht jetzt Russland mit Strafmaßnahmen. Das allerdings wirkt in den Augen vieler Leitartikler allenfalls wie der Beweis der eigenen Ohnmacht. Einige Zeitungen weisen zudem darauf hin, dass der Westen selbst nicht immer moralisch geradlinig agiert. Innenpolitisch stehen der Wahlkampf und der Gesundheitszustand eines Altpremiers im Vordergrund.
Russische Streitkräfte besetzen die Krim (Sewastopol, 2. März)

Die Presseschau von Montag, dem 3. März 2014

Ausnahmslos alle Zeitungen stellen heute die dramatischen Ereignisse in der Ukraine in den Vordergrund. Nach der Besetzung der Krim-Halbinsel durch russische Soldaten stehen die Zeichen auf Krieg. Die Kernfragen: Was kann der Westen tun? Was ist nicht verhandelbar? Wie können alle Beteiligten ihr Gesicht wahren?

Die Presseschau von Samstag, dem 1. März 2014

Im Mittelpunkt steht zunächst die Lage in der Ukraine, genauer gesagt auf der Halbinsel Krim. Seit gestern hat sich dort die Situation deutlich zugespitzt. Vielen Menschen wird in diesen Tagen aber auch der Badeurlaub in Ägypten verhagelt. Innenpolitisch rückt der Wahlkampf mehr und mehr in den Fokus. Und dann geht es heute noch um 3,85 Kilo schwere vergoldete Statuette.

Die Presseschau von Freitag, dem 28. Februar 2014

Der Tod von Museumsdirektor, Ausstellungsmacher und Kunstkritiker Jan Hoet steht im Mittelpunkt der Berichte und Kommentare. Die Zeitungen meinen: Hoet hat die zeitgenössische Kunst beflügelt. Weitere Themen sind die angespannte Lage auf der Krim, der hohe Steuerdruck in Belgien und der Start des Straßenkarnevals.

Die Presseschau von Donnerstag, dem 27. Februar 2014

Die Rückzugsankündigung von Föderalminister Labille aus der Politik ist heute das beherrschende Thema auf den Titelseiten. Ansonsten berichten die Zeitungen über den wachsenden Protest gegen die geplanten Nachnamenregeln, den Rückzug von Großkonzernen aus Belgien und den Beginn des Straßenkarnevals.

Die Presseschau von Mittwoch, dem 26. Februar 2014

Die Zeitungen kommentieren heute unter anderem ein neues Gesetz für Kinder, die Ernennung des neuen Post-Chefs und die Situation in der Ukraine.
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