Meinung

Die Presseschau von Dienstag, dem 31. Dezember 2024

Die Zeitungen blicken zurück auf das ausklingende Jahr. Dabei steht zunächst die innenpolitische Lage im Vordergrund. Auch die Haltung des Regierungsbildners Bart De Wever wird hier hinterfragt. Der Blick richtet sich darüber hinaus auf die Weltlage, auch angesichts der anstehenden zweiten Amtszeit von US-Präsident Trump.

31.12.202408:30

Die Presseschau von Montag, dem 30. Dezember 2024

Einigen Zeitungen ist es gelungen, schon auf den gestrigen Tod des ehemaligen amerikanischen Präsidenten Jimmy Carter zurückzukommen, der erst am späten Abend bekannt wurde. Im Zentrum steht jedoch die durch Regierungsbildner Bart De Wever gesetzte Deadline Ende Januar. Ebenfalls thematisiert wird die weltweite politische Lage.

30.12.202409:47

Die Presseschau von Samstag, dem 28. Dezember 2024

Einige Zeitungen machen heute bereits einen sowohl innen- als auch außenpolitischen Rückblick auf das Jahr 2024 und beschäftigen sich mit den geopolitischen Herausforderungen im kommenden Jahr. Einige flämische Zeitungen kommentieren zudem die Polemik um die von einigen Bürgermeistern verhängten Hausarreste.

28.12.202409:49

Absturzstelle des Passagierflugzeugs der Azerbaijan Airlines in der Nähe der westkasachischen Stadt Aktau

Die Presseschau von Freitag, dem 27. Dezember 2024

Der Flugzeugabsturz in Kasachstan sowie die föderalen Regierungsverhandlungen sorgen für Schlagzeilen. Einige Zeitungen beschäftigen sich zudem mit der Absicht, Niederländisch in der Wallonie als Pflichtfach in den Schulen einzuführen. Schließlich kommentieren einige Leitartikler umstrittene Präventivmaßnahmen zur Silvesternacht.

27.12.202408:30

Georges-Louis Bouchez geht mit Aktenordnern unterm Arm eilig an Journalisten vorbei

Die Presseschau von Dienstag, dem 24. Dezember 2024

Die Zeitungen wünschen ihren Lesern trotz der unruhigen Weltlage zunächst einmal ein frohes Weihnachtsfest. Zudem beschäftigen sie sich erneut mit den Streitereien bei den föderalen Koalitionsverhandlungen und appellieren an die Arizona-Parteien, einen "belgischen Kompromiss" zu finden.

24.12.202408:30

Die Presseschau von Montag, dem 23. Dezember 2024

Die Zeitungen beschäftigen sich zunächst mit dem Anschlag auf den Weihnachtsmarkt von Magdeburg vom vergangenen Freitag, und vor allem mit der Instrumentalisierung des Attentats durch Rechtsextremisten. Zudem berichten sie über die föderalen Koalitionsverhandlungen, die am Wochenende wegen eines Streits zeitweilig ausgesetzt waren.

23.12.202409:07

Anschlag auf Weihnachtsmarkt in Magdeburg

Die Presseschau von Samstag, dem 21. Dezember 2024

Der mutmaßliche Terroranschlag von Magdeburg beherrscht heute die Titelseiten. In den Leitartikeln wird das allerdings nicht aufgegriffen. Stattdessen gibt es eine relativ deutliche Zweiteilung bei den Kommentaren: Die Flamen blicken auf das Smartphone-Verbot im Sekundarunterricht, die Frankophonen auf die Brüsseler Regierungsverhandlungen.

21.12.202410:15

Gastkommentar: Nie wieder Krieg – Wie realistisch ist das?

Vor 80 Jahren startete die Ardennenoffensive und brachte viel Leid und Zerstörung in die Region. An zahlreichen Orten im Eifel-Ardennen-Raum gab es in den vergangenen Tagen Gedenkveranstaltungen. Auch wir haben im BRF schwerpunktmäßig auf die Ereignisse von damals zurückgeblickt - mit teils sehr bewegenden und emotionalen Zeitzeugenberichten.

20.12.202418:20

Gisèle Pelicot nach der Urteilsverkündung

Die Presseschau von Freitag, dem 20. Dezember 2024

Heute beherrschen zwei Gerichtsurteile Titelseiten und Leitartikel. Zunächst der Fall Gisèle Pelicot in Frankreich, bei dem 51 Männer wegen Vergewaltigung zu Gefängnisstrafen verurteilt worden sind. Dann aber auch die Mitschuld des belgischen Staats am Tod von Julie Van Espen.

20.12.202409:13

Die Presseschau von Donnerstag, dem 19. Dezember 2024

Die Zeitungen befassen sich mit dem Tod der belgischen Radsportlegende Rik Van Looy. Darüber hinaus kommentieren sie erneut den neuen Bahnhof von Mons, das sprachliche Missgeschick eines Zugbegleiters sowie das Urteil gegen den früheren französischen Staatspräsidenten Nicolas Sarkozy.

19.12.202410:08