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  1. Dank öffentlicher Gelder der DG wird das Grenz-Echo auch seinen 100. Geburtstag feiern können. Mit Zuschüssen wurde schon so mancher ökonomisch toter Dinosaurier am Leben erhalten. Das hat Tradition in Belgien. Nutzen wird es schlussendlich nicht viel.

    Es fehlt eine Strategie, das Grenz-Echo allen Ostbelgiern schmackhaft zu machen. Wenn die DG schon das GE unterstützt, sollte dies unter der Bedingung geschehen, dass die Abonnementspreise zu senken, damit sich jeder das leisten kann.