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Scenario-Festival geht in die 21. Auflage

25.02.202217:13
  • Agora
  • Alter Schlachthof
  • Eupen
  • Kelmis
  • Musikfestivals in Belgien
"White Out" (Bild: Andrea Macchia)
"White Out" (Bild: Andrea Macchia)

Im März startet die 21. Ausgabe des Scenario-Festivals. Das Festival wird seinem Untertitel "Theater, Tanz und Zirkus" in diesem Jahr erneut gerecht. Scenario bietet nicht nur lokale, sondern auch internationale Programmpunkte.

Am 6. März ist es wieder soweit: Das Scenario Festival begrüßt seine Zuschauer und lädt sie zu Theater, Tanz & Zirkus. Den Anfang macht die junge Agora mit dem Stück “Der Drache”. Das ist aber nur einer von vielen Programmpunkten.

"Wir sind sehr froh, das Scenario-Festival nach zwei Jahren wieder anbieten zu können. 2020 wurden wir ja jäh unterbrochen, jetzt können wir wieder ein richtiges Programm anbieten und freuen uns auf die Besucher", sagt Judith Thelen.

Marina Cherry ist die erste internationale Künstlerin. Sie präsentiert atemberaubende Körperverdrehungen und zeigt, was so alles mit dem Körper möglich ist. "Wir haben ein breites Programm: Tanztheater, Zirkusproduktionen und klassisches Theater. Da ist für Jung und Alt was dabei."

White Out ist das Werk des Italieners Piergiorgio Milano. Drei Männer verlieren in diffusen Lichtverhältnissen in den Bergen die Orientierung. Im White Out stoßen die Männer an ihre Grenzen.

Diese Grenzen testen "Un Loup pour l’homme" aus. In ihrem Stück "cuir" (französisch für Leder) ringen sie miteinander und finden zusammen heraus, wie es ist, den fremden Körper zu manipulieren. Ein Stück mit starkem Lokalkolorit ist das Stück "Jetztland oder die Klauberinnen" des Agora-Theaters.

"Was ich hervorheben möchte, sind die Schrittmacher-Werke in Zusammenarbeit mit dem Aachener Festival. Das sind tolle akrobatische und tänzerische Aufführungen."

Ebenfalls akrobatisch ist der Abschluss. Den macht Tempo d’Eole. Sie führen Reitakrobatik im eigens mitgebrachten Zirkuszelt auf. Das steht dann am 1. Mai auf den Ettersten Wiesen, direkt neben dem Alten Schlachthof.

Christoph Heeren

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