International

21. September 2014: Nicolas Sarkozy im Interview mit dem TV-Sender France2

Sarkozy will seine konservative Partei umkrempeln

Die Kampagne des Nicolas Sarkozy hat begonnen. Nach zweieinhalb Jahren zurück in der Politik will er eine Sammlungsbewegung der konservativen Kräfte anführen. Im Visier hat er den Élysée-Palast in Paris.
Orkan "Odile" hinterlässt Spur der Verwüstung in Mexiko

«Odile» hinterlässt schwere Schäden in Mexiko

Im Bundesstaat Baja California Sur brach das Stromnetz fast vollständig zusammen. Große Teile der Bevölkerung sind von der Wasserversorgung abgeschnitten. Besonders betroffen ist der Urlaubsort Los Cabos.
Schiitische Huthi-Rebellen in Sanaa (21.9.14)

Waffenstillstand im Jemen nach Vormarsch der Huthi-Rebellen hält

Die Huthi-Rebellen im Jemen haben nach ihrem Einmarsch in Teile der Hauptstadt Sanaa einem Friedensvertrag zugestimmt. Er bedeutet das Ende der Übergangsregierung. Für die schiitischen Rebellen könnte der Weg an die Macht frei werden.

EU-Kommission hat keine Kenntnis von vereiteltem Terroranschlag

Der niederländische Fernsehsender NOS hatte von zwei Terrorverdächtigen berichtet, die Anfang August auf dem Brüsseler Flughafen festgenommen worden seien. Sie würden verdächtigt, einer Terrorgruppe anzugehören.
US-Außenminister John Kerry

USA hoffen auf Sicherheitsabkommen mit Afghanistan

Angesichts des bevorstehenden Präsidentenwechsels in Afghanistan hoffen die USA, dass ein bilaterales Sicherheitsabkommen mit Kabul nun in wenigen Tagen unterzeichnet wird.  
New York: Größter Klimamarsch aller Zeiten

300.000 New Yorker demonstrieren für Klimaschutz

In New York beraten Politiker am Dienstag beim UN-Klimagipfel über den Klimaschutz. Grund für Umweltaktivisten weltweit, auf die Straße zu gehen - von Melbourne über Berlin, Brüssel und London bis New York. Dort fand die größte Klima-Demo aller Zeiten statt.

Jemens Ministerpräsident tritt nach Vormarsch der Rebellen zurück

Der jemenitische Ministerpräsident Basindawa ist zurückgetreten. Das meldete die offizielle jemenitische Nachrichtenagentur Saba heute.

Weißes Haus sagt künftiger Regierung in Kabul Unterstützung zu

Das Weiße Haus hat den Kandidaten bei der afghanischen Präsidentenwahl, Aschraf Ghani und Abdullah Abdullah, zu ihrer Einigung auf eine gemeinsame Einheitsregierung gratuliert.

Wahlkommission erklärt Ghani zum Präsidenten in Afghanistan

Die Wahlkommission in Afghanistan hat den ehemaligen Finanzminister Aschraf Ghani zum künftigen Präsidenten des Landes erklärt.
Kurden stoßen an der Landesgrenze auf türkische Soldaten

UNHCR: Fast 100 000 Flüchtlinge aus Nordsyrien in der Türkei

Die USA konzentrieren ihre Luftangriffe auf die IS-Hochburg Mossul im Irak. Die Dschihadisten selbst attackieren kurdische Dörfer in Nordsyrien - und zwingen Hunderttausende zur Flucht in die Türkei. 
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
Podcast
-