International

Statistik-Neuberechnung lässt Italien etwas durchatmen

Die EU-weite Statistik-Neuberechnung lässt das schuldengeplagte Italien etwas durchatmen.
Separatistenführer Andrej Purgin (r.) am 19.9. in Minsk

Konfliktparteien erwarten keine schnellen Fortschritte in Ostukraine

Die Einrichtung einer Pufferzone in der Ostukraine kommt nur schleppend in Gang. Doch wie lange hält die Feuerpause im Konfliktgebiet? Die Führung in Kiew nutzt die Gelegenheit für eine Neuordnung der Streitkräfte.

EU fordert gerechtere Verteilung von Flüchtlingen in Europa

Auch die Brüsseler EU-Kommission fordert eine gerechtere Verteilung von Flüchtlingen in Europa.
Angela Merkel und Manuel Valls in Berlin

Merkel ermahnt Paris: Europa muss glaubwürdig bleiben

Beim Antrittsbesuch in Berlin wirbt Frankreichs neuer Premier Valls um Verständnis, dass es bei den Reformen kaum vorangeht. Die deutsche Kanzlerin Merkel hört das gar nicht gern.

Druck wächst im Krater des erwachten Vulkans Mayon

Im Krater des erwachten Vulkans Mayon auf den Philippinen wächst der Druck. Aus dem Berg stiegen Dampfwolken auf, berichtet die Vulkan- und Erdbebenwarte.
Die neue Regierungschefin Ewa Kopacz

Polen hat eine neue Regierung - Kopacz vereidigt

Gut zwei Monate vor dem Wechsel von Donald Tusk nach Brüssel hat Polen eine neue Regierung. Größte Überraschung im Kabinett von Ewa Kopacz ist ein neuer Außenminister.
21. September 2014: Nicolas Sarkozy im Interview mit dem TV-Sender France2

Sarkozy will seine konservative Partei umkrempeln

Die Kampagne des Nicolas Sarkozy hat begonnen. Nach zweieinhalb Jahren zurück in der Politik will er eine Sammlungsbewegung der konservativen Kräfte anführen. Im Visier hat er den Élysée-Palast in Paris.
Orkan "Odile" hinterlässt Spur der Verwüstung in Mexiko

«Odile» hinterlässt schwere Schäden in Mexiko

Im Bundesstaat Baja California Sur brach das Stromnetz fast vollständig zusammen. Große Teile der Bevölkerung sind von der Wasserversorgung abgeschnitten. Besonders betroffen ist der Urlaubsort Los Cabos.
Schiitische Huthi-Rebellen in Sanaa (21.9.14)

Waffenstillstand im Jemen nach Vormarsch der Huthi-Rebellen hält

Die Huthi-Rebellen im Jemen haben nach ihrem Einmarsch in Teile der Hauptstadt Sanaa einem Friedensvertrag zugestimmt. Er bedeutet das Ende der Übergangsregierung. Für die schiitischen Rebellen könnte der Weg an die Macht frei werden.

EU-Kommission hat keine Kenntnis von vereiteltem Terroranschlag

Der niederländische Fernsehsender NOS hatte von zwei Terrorverdächtigen berichtet, die Anfang August auf dem Brüsseler Flughafen festgenommen worden seien. Sie würden verdächtigt, einer Terrorgruppe anzugehören.
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