Das hat eine Studie der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PWC ergeben. Dies entspräche rund fünf Prozent der jährlichen britischen Wirtschaftskraft. Zudem seien 950.000 Arbeitsplätze gefährdet. "Die Analyse zeigt sehr klar, dass ein Austritt aus der EU ein schwerer Schlag für Lebensstandard, Jobs und Wachstum wäre", sagte CBI-Direktorin Carolyn Fairbairn.
Die Einkommen der Haushalte könnten bis zum Jahr 2020 dann um bis zu 3700 Pfund geringer ausfallen als bei einem Verbleib in der EU. Auch im Fall einer bloßen Freihandelszone mit der EU wären negative Folgen unausweichlich.
Die Briten entscheiden am 23. Juni in einem Referendum darüber, ob sie in der EU bleiben oder aus ihr austreten wollen. Der Ausgang der Abstimmung ist derzeit völlig offen, auch innerhalb der Regierung von Premierminister David Cameron gibt es Streit in der Frage.
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