Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Vereinte Nationen: Erde steuert auf 2,8 Grad Erwärmung zu - EU-Umweltminister beraten über Emissionsreduzierung

04.11.202517:00
  • EU-Kommission
  • Europäische Union
  • Vereinte Nationen
Industrie-Schornstein (Illustrationsbild)
Illustrationsbild: Belga

Die Erde steuert den Vereinten Nationen zufolge mit der aktuellen weltweiten Klimapolitik bis zum Ende des Jahrhunderts auf eine Erwärmung von 2,8 Grad gegenüber der vorindustriellen Zeit zu. Sehr wahrscheinlich werde das international vereinbarte 1,5-Grad-Ziel schon innerhalb des nächsten Jahrzehnts überschritten. 

Um die 1,5 Grad noch einzuhalten, müssten die Emissionen in den nächsten zehn Jahren verglichen mit 2019 um 55 Prozent verringert werden. Wenn die Temperatur um zumindest unter zwei Grad gehalten werden soll, müssen die Emissionen um 35 Prozent zurückgehen.

UNO-Generalsekretär Guterres erklärte, mit den derzeitigen Plänen stünden die Zeichen immer noch auf „Klimakollaps“.

EU-Umweltminister beraten in Brüssel

Kurz vor Beginn der Weltklimakonferenz in Brasilien beraten in Brüssel die EU-Umweltminister über eine Reduzierung der europäischen Treibhausgas-Emissionen. Die EU-Kommission schlägt vor, den Ausstoß bis 2040 um 90 Prozent im Vergleich zu 1990 zu senken. Strittig unter den Mitgliedsländern ist, in welchem Umfang Klimaschutzprojekte in Drittstaaten angerechnet werden dürfen.

Auch der belgische Standpunkt ist zurückhaltend. Man arbeite daran, dass Belgien mit einem gemeinsamen Standpunkt zur Klimakonferenz nach Brasilien reisen könne, sagte der stellvertretende Ständige Vertreter bei der EU, Bert Versmessen. Dabei gehe es darum, einen Kompromiss zu finden, der Klimaziele, Wettbewerbsfähigkeit und soziale Gerechtigkeit in Einklang bringen kann, so der Diplomat.

dpa/dop

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-