Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Trump will schnelles Zweiertreffen von Putin und Selenskyj

19.08.202506:5319.08.2025 - 12:15
  • Europäische Union
  • Nato
  • Russland
  • Ukraine
  • Ukraine-Krieg
  • USA
Trump, Selenskyj, Macron und Stubb im Weißen Haus
US-Präsident Trump, Frankreichs Präsident Macron, der ukrainische Präsident Selenskyj und Finnlands Präsident Stubb im Weißen Haus am 18. August 2025 (Bild: Andrew Caballero-Reynolds/AFP)

Nach dem Ukraine-Gipfel im Weißen Haus in Washington strebt US-Präsident Donald Trump ein Zweiertreffen des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj mit Kremlchef Wladimir Putin an.

Danach solle es ein Dreiertreffen geben, an dem auch er teilnehmen werde, schrieb Trump auf seiner Plattform Truth Social.

Selenskyj erklärte sich in Washington dazu bereit, Putin ohne Vorbedingungen zu treffen. Zuerst hatten Trump und Selenskyj ein bilaterales Gespräch geführt. Das wurde später im erweiterten Kreis mit europäischen Staats- und Regierungschefs und Spitzen von EU und Nato fortgesetzt.

Über die Notwendigkeit einer Waffenruhe herrscht weitere Uneinigkeit. Trump hatte ursprünglich auch eine sofortige Waffenruhe für die Ukraine verlangt. Diese Forderung gab er aber nach seinem Treffen mit Putin am vergangenen Freitag in Alaska auf.

US-Präsident Trump wich Fragen nach der Stationierung von US-Truppen in der Ukraine nach einem Friedensschluss aus. Auch eine Frage nach konkreten Details zu Sicherheitsgarantien für die Ukraine ließ Trump unbeantwortet. Er versicherte aber: "Wir werden ihnen sehr guten Schutz geben, sehr gute Sicherheit."

Selenskyj bezeichnete die Sicherheitsgarantien für sein Land - also Maßnahmen zum Schutz vor Angriffen - als vorrangig für einen Frieden mit Russland.
Russland lehnt eine Stationierung von Truppen aus Nato-Staaten in der Ukraine zeitgleich mit dem Treffen in Washington erneut ab, nachdem der britische Premier Starmer sich dazu bereit erklärt hatte.

Anders als beim vorigen Besuch Selenskyjs im Weißen Haus im Februar, bei dem es zu einem beispiellosen Eklat gekommen war, empfing Trump ihn diesmal freundlich.

Früherer Belgischer Diplomat: "Vieles bleibt neblig"

Raoul Delcorde war jahrzehntelang für Belgien unter anderem als Botschafter in Kanada, Schweden und Polen unterwegs und hat in New York bei der UN und in Washington als Berater gearbeitet.

"Vieles bleibt neblig", sagt er nach dem Treffen zwischen Trump und Selenkyj in der RTBF. Auch als erfahrener Beobachter sei ihm nicht ganz klar, was dieses Treffen jetzt gebracht hat und was für Folgen es haben wird.

Als eine Überraschung sieht Delcorde, dass es wohl schon bald zu einem persönlichen Treffen zwischen dem russischen Präsidenten Putin und Selenskyj kommen soll.

Dienstag kommen die 27 Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union zu einem Online-Gipfeltreffen zusammen. EU-Ratspräsident António Costa hat eine Videokonferenz einberufen, um das Treffen zum Ukraine-Krieg im Weißen Haus nachzubesprechen.

Weiter gegenseitige Angriffe

Parallel zu Gesprächen des ukrainischen Präsidenten Selenskyj in den USA hat das russische Militär Ziele in der Zentral- und Südukraine mit Drohnen und Raketen angegriffen.

Schwerpunkt waren nach Angaben der ukrainischen Luftwaffe und von Militärbeobachter vor allem die Industriestadt Krementschuk. Mehrere Dutzend Drohnen und mindestens zwei Raketen wurden auf die Region abgefeuert.

Außerdem ging eine Rakete auf ein Ziel im südukrainischen Gebiet Odessa nieder. Über Schäden und Opfer ist noch nichts bekannt.

Die ukrainische Armee hat nach eigenen Angaben die nach Ungarn und in die Slowakei führende russische Erdölpipeline "Druschba" angegriffen. Die Attacke mit Drohnen sei schon in der Nacht zum Montag auf die Ölpumpstation Nikolskoje im zentralrussischen Gebiet Tambow erfolgt. Das teilte der ukrainische Generalstab bei Telegram mit.

Das Durchpumpen von Erdöl sei komplett eingestellt worden. Die Angaben lassen sich nicht unabhängig prüfen. Die Pumpstation ist gut 320 Kilometer von der ukrainischen Grenze entfernt.

dpa/est

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-