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  • 80 Jahre BRF
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EU und Nato warnen vor möglicher Zunahme von Sabotageakten und Cyberangriffen

12.03.202518:38
  • Europäische Union
  • Nato
  • Russland
Hacker
Illustrationsbild: Nicolas Asfouri/AFP

Sowohl die EU als auch die Nato warnen vor einer möglichen Zunahme von Sabotageakten und Cyberangriffen, die mutmaßlich von Russland ausgehen. Sie reagieren damit auf die Enthüllungen eines Netzwerks von europäischen Journalisten aus mehreren Ländern, die unter anderem über die Anwerbungspraktiken in pro-russischen Chatgruppen berichteten.

Auch ein Journalist der flämischen Rundfunkanstalt VRT war an der Recherche beteiligt. Er war eine Zeitlang undercover in pro-russischen Chatgruppen auf Telegram unterwegs, bis er plötzlich angesprochen wurde. "Angeworben" wäre wohl präziser. Nachdem er eine Reihe von Fragen über Russland beantwortet hatte, wurde ihm ein erster Auftrag angetragen. Nicht mehr als - man könnte sagen - ein simpler Botendienst, der aber immerhin schon bezahlt wurde: 50 Dollar in Kryptowährung.

Es blieb nicht immer so harmlos. So bekam der Journalist mit, wie jemand um Hilfe bat beim Hacken einer litauischen Wasseraufbereitungsanlage. Und tatsächlich: Litauische Journalisten, die an der Recherche beteiligt waren, bestätigen, dass ein solcher Versuch stattgefunden hat.

Diese Reportage bestätige nur die Analyse der europäischen Sicherheitsdienste, hieß es bei EU und Nato. Russland treibe seinen hybriden Krieg in Europa immer weiter voran in Form von Cyberangriffen, Brandstiftung oder Sabotageakten, etwa gegen Unterseekabel. Das sei schlicht und einfach Staatsterrorismus, sagte in der VRT die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas.

Auch die belgische Sûreté hatte schon in ihrem jüngsten Jahresbericht vor einer Zunahme des Einsatzes von sogenannten "Einweg-Agenten" durch Russland gewarnt.

Roger Pint

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