Dabei dankte Putin Xi für Pekings Rückhalt in der Ukraine-Krise und sicherte ihm seine Unterstützung in der Taiwan-Frage zu. Das Treffen fand am Rande des zweitägigen Gipfels der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit statt.
Ungeachtet der internationalen Empörung über den Angriffskrieg und der verhängten Wirtschaftssanktionen gibt Xi Jinping dem russischen Präsidenten weiter politisch Rückendeckung. China hat die russische Argumentation übernommen und stellt die USA und die Nato als die Hauptschuldigen in dem Konflikt dar.
Beide Präsidenten hatten sich zuletzt kurz vor Beginn des Kriegs zur Eröffnung der Olympischen Winterspiele Anfang Februar in Peking getroffen und ihre "grenzenlose" Freundschaft beschworen.
dpa/est
„Grenzenlose Freundschaft“, das ist eine vortreffliche Wortwahl.
Auch über Landesgrenzen hinaus- Sarkasmus pur.
Es lebe die Diktatur, in der zweiten Blüte des Kommunismus (China und Russland), der Ausbreitung von Terrorismus (Iran), deren ideologischen Brutstätten (Pakistan) und Indien als Start Up Nation in Sachen aufstrebende Militär Macht und so weiter und so fort.
Wenn diese Erscheinungen dazu dienen, dass Europa wieder in Europa produziert und an sich mehr denkt, guter Input.
Schade nur, dass Menschen wie in der Ukraine ihr Leben lassen müssen.
Aber Hauptsache die Kollegen Putin und Xi verstehen sich.
Menschenleben zählen da nicht.
Die Suche nach DER Schuldfrage geht also in eine neue Runde.
(Hoffentlich ist es diesmal nicht zu kompliziert gedacht und geschrieben)