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  • 80 Jahre BRF
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EU-Staaten wollen künftig Gas zusammen einkaufen

22.03.202218:17
  • EU-Kommission
  • Europäische Union
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  • Russland
  • Vereinigte Arabische Emirate
Ein LNG-Tankschiff am Flüssiggas-Terminal von Montoir-de-Bretagne (Bild: Loic Venance/AFP)
Ein LNG-Tankschiff am Flüssiggas-Terminal von Montoir-de-Bretagne (Bild: Loic Venance/AFP)

Die EU-Staaten und die EU-Kommission wollen künftig gemeinsam Gas, Flüssiggas (LNG) und Wasserstoff einkaufen, um die Gasspeicher der Union zu füllen.

Ein entsprechender Beschluss könnte noch diese Woche auf dem EU-Gipfel gefasst werden. Mit Blick auf nächsten Winter werde ein solcher Zusammenschluss dringend nötig, heißt es sinngemäß aus der Beschlussvorlage.

Bereits im vergangenen Jahr hatte die Kommission vorgeschlagen, dass EU-Länder angesichts der gestiegenen Energiepreise freiwillig gemeinsam Gas einkaufen könnten, um etwa ihre Verhandlungsposition zu verbessern.

Die russische Invasion in die Ukraine hat die Gaspreise zuletzt weiter in die Höhe getrieben. Russland liefert rund 40 Prozent des Gases der EU - daher will die Union nun möglichst schnell von russischen Importen unabhängig werden. Dafür braucht sie auch neue Partner, wie zum Beispiel Katar oder die Vereinigten Arabischen Emirate.

Die EU-Kommission will zudem konkrete Vorschriften vorschlagen, um Gasspeicher in der EU jedes Jahr bis November zu 90 Prozent aufzufüllen. Zur Zeit sind diese im Schnitt nur etwa 26 Prozent voll. Auch das soll beim EU-Gipfel in Brüssel am Donnerstag und Freitag Thema sein.

dpa/dop

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