Die von Biontech entwickelten Module bestehen aus mehreren zusammengesetzten Containern und sind mit allen nötigen Geräten für den Herstellungsprozess ausgestattet.
Mögliche Produktionsstandorte sind Ruanda, Senegal und Südafrika, teilte Biontech am Mittwoch mit. Dort können dann Corona-Impfstoffe hergestellt werden, aber auch Impfstoffe gegen Malaria oder Tuberkulose.
Das Unternehmen sprach von einem "weiteren Schritt zur Verbesserung der Impfstoffversorgung in Afrika". Die erste Anlage soll in der zweiten Jahreshälfte in Afrika eintreffen.
dpa/vk