Der Schutz ist laut einer Studie ähnlich hoch wie bei der bislang vorherrschenden Variante. Trotzdem wollen sich die Forscher auf eine durch neue Mutationen womöglich notwendige Anpassung ihres Impfstoffs vorbereiten und daher die Entstehung neuer Varianten beobachten.
Die Studienergebnisse zeigen auch, dass Infizierte, die zuvor mit dem Präparat geimpft wurden, für einen kürzeren Zeitraum ansteckend sind als Nicht-Geimpfte. Das, so die Forscher, könne zu einer Reduzierung der Übertragungsrate führen.
dpa/sh