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Impfstoff-Streit mit Astrazeneca: Keine Lösung in Sicht

28.01.202107:34
  • Coronavirus
  • Europäische Union
  • Impfung
EU-Gesundheitskommissarin Stella Kyriakides (Bild: Olivier Hoslet/Pool/AFP)
EU-Gesundheitskommissarin Stella Kyriakides (Bild: Olivier Hoslet/Pool/AFP)

Die Europäische Union und der Pharmakonzern Astrazeneca streiten weiter um Corona-Impfstoff. Ein Online-Krisengespräch am Mittwochabend brachte keine Lösung. Große Mengen Impfstoff für die EU werden wohl Wochen oder Monate später kommen. 

EU-Kommissarin Stella Kyriakides appellierte an die moralische Verantwortung der Firma. Die Kommissarin bedauerte, dass es immer noch keine Klarheit über den Lieferplan gebe. "Wir erbitten uns von Astrazeneca einen klaren Plan zur schnellen Lieferung der Impfstoffe, die wir für das erste Quartal reserviert haben", erklärte Kyriakides am Mittwochabend nach dem Krisentreffen mit Astrazeneca auf Twitter. "Wir werden mit dem Unternehmen zusammenarbeiten, um Lösungen zu finden und die Impfstoffe rasch für die EU-Bürger zu liefern."

Sie lobte aber den konstruktiven Ton des Gesprächs mit Unternehmenschef Pascal Soriot, der sich persönlich zugeschaltet habe. Astrazeneca teilte mit, es habe ein "konstruktives und offenes Gespräch" über die Komplexität der Erhöhung bei der Impfstoff-Produktion und die Schwierigkeiten stattgefunden. Das Unternehmen habe eine noch engere Zusammenarbeit zugesagt, "um gemeinsam einen Weg für die Auslieferung unseres Impfstoffs in den kommenden Monaten aufzuzeichnen".

Der Streit begann am Freitag mit der Ankündigung des britisch-schwedischen Herstellers, nach der für diese Woche erwarteten Zulassung des Impfstoffs weit weniger an die EU zu liefern als zugesagt. Seit Tagen setzen die EU-Kommission und die 27 EU-Staaten das Unternehmen deshalb unter Druck. Die EU hat einen Rahmenvertrag über insgesamt 400 Millionen Impfdosen von Astrazeneca.

dpa/cd/mg

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