Gesundheitsminister Hancock bezeichnete den Impfstart als "unverzichtbaren Schritt" im Kampf gegen die Pandemie. 530.000 Dosen stehen nach seinen Angaben zur Verfügung.
Die britischen Behörden hatten den Impfstoff erst am vergangenen Mittwoch zugelassen. Das Präparat von AstraZeneca hat zwar nach bisherigen Erkenntnissen eine etwas niedrigere Wirksamkeit als das der Hersteller Pfizer/Biontech, aber dafür ist es deutlich billiger und es muss nicht so stark gekühlt werden. In der EU ist der Impfstoff noch nicht zugelassen.
In Großbritannien hat sich die Corona-Lage zuletzt weiter zugespitzt. Mehrere Tage in Folge wurden mehr als 50.000 Infektionen bestätigt.
dpa/jp