Die Kommunikation mit Unternehmen sei "bestenfalls lückenhaft", hieß es in einem Bericht. Noch immer könne die Regierung nicht mit Gewissheit darüber informieren, was in den Bereichen passieren wird, die von den Verhandlungen mit der EU über einen Handelspakt betroffen sind. Das sagte der Ausschussvorsitzende Hilary Benn.
Die Regierung müsse bereit sein, Notfallpläne in Kraft zu setzen, forderte der Politiker der oppositionellen Labour-Partei. Sollte keine Einigung gelingen, drohen Zölle und andere Handelshemmnisse zwischen Großbritannien und der EU.
Für diesen Fall wird unter anderem mit schweren Verzögerungen im Warenverkehr am Ärmelkanal gerechnet.
dpa/cd