5 Kommentare

  1. Versteht jemand das ? Ein gemeinsames Abendessen, wer hat gekocht? Gehe mal davon aus das Sie nur nach vorschrift zu 3 waren? Und anschliessend sicher noch ein Besuch beim Frisőr fűr Boris. 😉

  2. Polen und Ungarn, einst Vorreiter für Demokratie, Solidarität und Freiheit in Mitteleuropa, haben den Umbau ihren nationalen politisch-administrativen Systeme in den vergangenen Jahren mit Hochdruck vorangetrieben. Neben dem Justizsystem und der bereits heute stark eingeschränkten Medienlandschaft werden auch in Bildungseinrichtungen und Verwaltung zunehmend autoritäre Führungsstrukturen etabliert, die sich auf Nepotismus, Kontrolle, Druck und Angst stützen.
    Eine Verzögerung des Rechtsstaatsmechanismus würde beiden Regimen zusätzlichen Handlungsspielraum geben, um ihre 'Werke' in den kommenden zwei Jahren weiter voranzutreiben und Europa vor vollendete Tatsachen zu stellen. Ein Entgegenkommen, dass von Orban zudem bereits als 'ungarisch-polnischer Sieg' kommentiert wird, kann daher nur zu weiterem Glaubwürdigkeitsverlust und Schaden für die Gemeinschaft führen.
    Zweifelsohne sollte die deutsche Ratspräsidentschaft aufgrund des historisch belasteten Verhältnisses zu Polen nicht als Lehrmeister auftreten. Dies sollte neben dem Europäischen Parlament aber das Gros der Mitgliedsstaaten nicht davon abhalten, Europas Selbstverständnis und Unterbau mit einem klaren 'Nein' gegen jegliches zweifelhafte Entgegenkommen zu schützen.

  3. In Polen und Ungarn sind Demokratie und Rechtsstaat auf dem Rückzug. Nur ist es besser in anderen Ländern ?In Belgien stagniert die Demokratie auch. Es wird zu wenig in Richtung direkte Demokratie getan. Da besteht noch Nachholbedarf. Auch in der DG. Den ominöse Bürgerdialog kann man bestenfalls als Karnevalsersatz bezeichnen. Von einer Kappensitzung unterscheidet er sich nur in einem Punkt: die Situungsteilnehmer sind nicht kostümiert und geschminkt.

  4. In Polen sind 80% der privaten Medien fest in der deutschen Hand. Polen hat Bedenken wegen Nord Stream 2 (Erdgas des Herrn Putin für BRD) und darum schreiben deutsche Medien negativ über Polen und der Rest Europas zitiert deutsche Medien

  5. Sie haben alle eines gemeinsam, die Staaten dieser EU.

    Bis auf DE, AT, LU und NL dominieren Nationalismus, Ausländerfeindlichkeit, Profitgier, soziale Ungleichheit, Tierquälerei, Alkoholismus, Sexismus und krankhafter Männlichkeitswahn - nicht nur beim Fussballtanz "der Teufel" und in der Kneipe. Es muss mal ausgesprochen werden. An den Früchten erkennt man die wahre Geschichte dieses selbsternannten "Friedensprojektes".

    Honit soit qui mal y pense, oder warum die stolze Türkei ganz im Gegensatz zu Russland oder Norwegen der beste Freund der EU ist.