Uneinig sind sich EU und Großbritannien weiter über einheitliche Wettbewerbsbedingungen, Fischerei und Regeln zur Einhaltung des Abkommens. Am Samstagnachmittag sollen EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und der britische Premierminister Boris Johnson über den Stand der Dinge sprechen.
Ob es auf höchster Ebene einen Durchbruch geben kann, scheint ungewiss. Sollte eine Einigung nicht rechtzeitig gelingen, drohen ab dem 1. Januar Zölle und hohe Handelshürden zwischen Großbritannien und der EU.
dpa/okr