Durch die Arbeit sollen Patienten besser überwacht und versorgt, Erkenntnisse über gesellschaftliche Folgen der Krise gewonnen und Produktions- sowie Lieferketten für medizinische Ausstattung beschleunigt werden. Auch sollen Erkenntnisse aus großen Patientengruppen in und außerhalb der EU besser vernetzt werden.
Das Geld für die 23 Projekte ist Teil einer Summe von 1,4 Milliarden Euro, die die EU-Kommission bereits vor mehreren Monaten zugesagt hatte.
dpa/sh