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EU-Bericht: Großteil gefährlicher Produkte Spielsachen für Kinder

07.07.202016:03
  • China
  • Didier Reynders
  • Europäische Union
Bild: Kenzo Tribouillard (afp)
Bild: Kenzo Tribouillard (afp)

Eine Wärmflasche, die warmem Wasser nicht standhält, oder ein Teddybär, der in Flammen aufzugehen droht: Im vergangenen Jahr haben die EU-Länder mehr als 2.240 Mal vor gefährlichen Produkten gewarnt.

In fast jedem dritten Fall (29 Prozent) war Kinderspielzeug betroffen, wie EU-Justizkommissar Didier Reynders am Dienstag bei der Vorstellung des Berichts über gefährliche Produkte in Brüssel sagte.

Die häufigsten Risiken sind laut dem EU-Bericht Verletzungen, Gefahr durch chemische Stoffe und das Risiko einer Erstickung. Mehr als die Hälfte der gefährlichen Produkte kam aus China. "Wir versuchen China dazu zu bewegen, enger mit der Europäischen Union und dem Warnsystem zusammenzuarbeiten, um zu verhindern, dass gefährliche Produkte auf unsere Märkte gelangen", sagte Reynders. Nur knapp 30 Prozent der Produkte kämen aus Europa.

Im EU-Schnellwarnsystem für gefährliche Nichtlebensmittel tauschen EU-Staaten und Kommission Informationen über gefährliche Produkte aus. So können die anderen Länder schneller überprüfen, ob diese Produkte auch auf dem heimischen Markt kursieren und zum Beispiel Rückrufe einleiten.

Auch 2020 wurde Reynders zufolge schon deutlich, wie wichtig das Warnsystem ist. Während der Corona-Krise sei eine Welle von Produkten zur Bekämpfung des Virus auf die EU-Märkte geschwappt - darunter Schutzmasken und Desinfektionsmittel. Manche davon hätten vorgegeben, Covid-19 zu heilen und Wunder zu wirken. Die EU habe daraufhin die Betreiber von Online-Plattformen gebeten, Anbieter solcher Produkte herauszunehmen.

dpa/km

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