Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Europäische Kommission erhält Mandat für Verhandlungen über Corona-Impfstoffe

12.06.202017:57
  • Coronavirus
  • Europäische Union
  • Impfung
Dänische Wissenschaftler forschen nach einem Impfstoff gegen das Coronavirus (Bild: Thibault Savary/AFP)
Illustrationsbild: Thibault Savary/AFP

Die EU-Kommission hat von den Regierungen der Mitgliedsländer der Union das Mandat erhalten, für alle Staaten gemeinsam über ein Vorkaufsrecht für vielversprechende Impfstoffe gegen das Coronavirus zu verhandeln. Damit solle unnötiger und schädlicher Wettbewerb zwischen den Ländern vermieden werden, teilte ein hochgestellter EU-Gesundheitsbeamter mit. 

Wie die EU-Gesundheitskommissarin Stella Kyriakides auf einer Pressekonferenz mitteilte, hätten die Gesundheitsminister der 27 Mitgliedsländer in einer Videokonferenz mit überwältigender Mehrheit einen entsprechenden Vorschlag der Kommission unterstützt. Er sieht vor, 2,4 Milliarden Euro aus einem Notfallfonds zu nutzen, um vorab Coronavirus-Impfstoffe zu erwerben. Es soll hierbei um bis zu sechs verschiedene Präparate gehen.

Da es sich aber im Moment nur um vielversprechende, das heißt noch nicht tatsächlich als wirksam und geeignet bestätigte Impfstoffe handeln würde, würde die EU damit auch das Risiko tragen, falls sich während der Entwicklung beziehungsweise den klinischen Tests der Mittel herausstellen sollte, dass sie doch nicht geeignet seien. Dieses Risiko ist die Union aber bereit einzugehen, um im Rennen um einen Impfstoff nicht hinter den Vereinigten Staaten und China zurückzubleiben.

Laut Angaben aus EU-Kreisen sollen bei diesen Verhandlungen auch keine Präparate berücksichtigt werden, die exklusiv in den USA produziert würden, aus Angst, dass Lieferungen verzögert werden könnten. Des Weiteren ist unklar, ob einzelne Mitgliedsstaaten wie Deutschland, Frankreich, Italien und die Niederlande, die bereits eigene Verhandlungen führten, diese jetzt aufgeben werden.

Boris Schmidt

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-