Sollte sich Großbritannien nicht am Wortlaut der gemeinsamen politischen Erklärung vom Herbst orientieren, werde es kein Abkommen geben, warnte der Franzose.
Unterhändler beider Seiten beginnen am Dienstag ihre vierte Verhandlungsrunde über ein Handels- und Partnerschaftsabkommen für die Zeit nach der Brexit-Übergangsphase. Bisher sieht keine Seite entscheidende Fortschritte.
Bei den Treffen soll auch entscheiden werden, ob die Verhandlungsfrist um ein oder zwei Jahre verlängert wird. Bisher ist der britische Premierminister Johnson strikt dagegen.
Doch der Bürgermeister von London, Khan appellierte an Johnsons Regierung, einer Verlängerung zuzustimmen. Großbritannien könne keinesfalls mehr Chaos und Unsicherheit während der Corona-Krise gebrauchen, schrieb Khan.
dpa/vk